Das Tagebuch einer Pilgerreise auf dem Jakobsweg in Spanien zeichnet in einem lebendigen Essaystil die Gedanken und Empfindungen einer Familie mit vier jungen erwachsenen Söhnen auf. Es vermittelt Selbsterfahrungen und offenbart Motivationen einer Pilgerreise. Es zeigt außerdem, welche positiven Auswirkungen die körperlichen Strapazen und geistigen Belastungen für jedes einzelne Familienmitglied wie auch für die Festigung des Gemeinschaftsgefühls aller haben. Der Autor erzählt in dieser Reisebeschreibung von Begegnungen mit Pilgern, die zum Apostelgrab nach Santiago de Compostela unterwegs sind, und mit Einheimischen, die entlang des Wegs die Pilger betreuen. Die anschaulichen Schilderungen von Menschen und Landschaften nehmen den Leser in der Phantasie im Kreise der Familie mit auf den Weg. Das Buch macht allen Mut, in unerlässlichem Gottvertrauen sich nicht durch Rückschläge und Misserfolge von dem einmal als richtig und gut erkannten Weg und Ziel abbringen zu lassen.
»Unterhaltsame Darstellung einer Jakobsweg-Pilgerwanderung [...]. Diese Mischung aus informativem Reiseessay und lebendig erzähltem Erlebnisbericht ist als Ergänzung zur Reiseführerliteratur zu empfehlen.« (EKZ-Informationsdienst)
»Lebendig gibt der Bericht die Empfindungen und Anschauungen einer Familie wieder, die positiven Auswirkungen auf die Gemeinschaft der Familie. Geschichte wird greifbar, Begegnungen mit Pilgern und den Menschen am Weg zeigen viel von der Faszination des Jakobsweges.« (Unterwegs)
»Lebendig gibt der Bericht die Empfindungen und Anschauungen einer Familie wieder, die positiven Auswirkungen auf die Gemeinschaft der Familie. Geschichte wird greifbar, Begegnungen mit Pilgern und den Menschen am Weg zeigen viel von der Faszination des Jakobsweges.« (Unterwegs)