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»Gemeinsam die Hände dreckig machen« gibt Einblicke in Aktionsforschungen zu urbanen Gärten und kritischen Karten zwischen Berlin und Medellín. Durch den Versuch, Praxis und Theorie zusammenzubringen, wird mit dieser Art der Forschung Wissenschaft in ein Werkzeug des Widerstands verwandelt.
Severin Halder diskutiert u.a. im Dialog mit Eric Swyngedouw und Christa Müller die Erfahrungen und Erkenntnisse, die die Gartenbewegung, das Allmende-Kontor und das kollektiv orangotango gewonnen haben. Dabei wird ein kritisch-solidarischer Blick auf urbane Gärten und kollektive Kartierungen geworfen,
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Produktbeschreibung
»Gemeinsam die Hände dreckig machen« gibt Einblicke in Aktionsforschungen zu urbanen Gärten und kritischen Karten zwischen Berlin und Medellín. Durch den Versuch, Praxis und Theorie zusammenzubringen, wird mit dieser Art der Forschung Wissenschaft in ein Werkzeug des Widerstands verwandelt.

Severin Halder diskutiert u.a. im Dialog mit Eric Swyngedouw und Christa Müller die Erfahrungen und Erkenntnisse, die die Gartenbewegung, das Allmende-Kontor und das kollektiv orangotango gewonnen haben. Dabei wird ein kritisch-solidarischer Blick auf urbane Gärten und kollektive Kartierungen geworfen, auf ihre emanzipatorischen Potentiale - aber auch ihre Grenzen und Widersprüche.

Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Severin Halder (Dr.) verbindet Geographie mit kritischer Bildungsarbeit, Aktivismus, Gärtnern und Kunst. Er ist wissenschaftlicher Mitarbeiter am StadtLabor Münster, Kurator des Kompost Festivals, Mitbegründer des Allmende-Kontor Gemeinschaftsgartens (Tempelhofer Feld) und Teil von kollektiv orangotango.
Rezensionen
»Lesenswertes Buch.«

Christa Müller, https://anstiftung.de, 16.07.2018 20180716