Wenn der geliebte Lebenspartner auf vier Pfoten erkrankt ist, stehen die Zweibeiner im Mensch-Hund-Team vor besonderen Herausforderungen. Die rasante Entwicklung der Lebenswissenschaften macht auch vor unseren Hunden nicht halt. Möglichkeiten, die die moderne Tiermedizin bietet, werden angesichts der gesellschaftlichen Stellung des Hundes als vollwertiges Familienmitglied zunehmend genutzt, eine Entwicklung, die durch tierethische Überlegungen und das aktuelle Wissen der Kognitionsbiologie gerechtfertigt ist. Mit neuem Wissen und neuen Möglichkeiten steigt so die menschliche Verantwortung: für die Gesundheit unserer Hunde und in Zeiten der Krankheit für den Erhalt ihrer Lebensqualität über den längstmöglichen Zeitraum hinweg.
Dafür sind neben einer am neuesten Wissensstand orientierten medizinischen Betreuung durch den Tierarzt vor allem wir selbst die wichtigste Voraussetzung, denn: Liebe wirkt Wunder! Der Glaube daran ist in uns allen tief verwurzelt und heute längst auch aus naturwissenschaftlicher Sicht gerechtfertigt. Darüber hinaus braucht es gerade in schwierigen Zeiten eine vernunftbasierte Herangehensweise an die fundamentalen Fragen um das Leben, damit wir am Ende nicht nur das Beste für unseren vierbeinigen Lebensgefährten tun wollten, sondern es auch tatsächlich getan haben!
Dafür sind neben einer am neuesten Wissensstand orientierten medizinischen Betreuung durch den Tierarzt vor allem wir selbst die wichtigste Voraussetzung, denn: Liebe wirkt Wunder! Der Glaube daran ist in uns allen tief verwurzelt und heute längst auch aus naturwissenschaftlicher Sicht gerechtfertigt. Darüber hinaus braucht es gerade in schwierigen Zeiten eine vernunftbasierte Herangehensweise an die fundamentalen Fragen um das Leben, damit wir am Ende nicht nur das Beste für unseren vierbeinigen Lebensgefährten tun wollten, sondern es auch tatsächlich getan haben!