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Der Sammelband, herausgegeben von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Deutschen Jugendinstituts, wendet sich gleichermaßen an Wissenschaft und Fachpraxis. Er greift die Diskrepanz auf zwischen der großen Akzeptanz und den weitreichenden Erwartungen der an Bildungslandschaften Beteiligten und der bisher randständigen Position der organisierten Zivilgesellschaft in Bildungspolitik und -praxis, aber auch in der empirischen Forschung zu kommunalen Bildungslandschaften. In insgesamt 11 Beiträgen präsentiert er in erster Linie empirische Befunde und Praxiseinsichten zur Zusammenarbeit…mehr

Produktbeschreibung
Der Sammelband, herausgegeben von Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftlern des Deutschen Jugendinstituts, wendet sich gleichermaßen an Wissenschaft und Fachpraxis. Er greift die Diskrepanz auf zwischen der großen Akzeptanz und den weitreichenden Erwartungen der an Bildungslandschaften Beteiligten und der bisher randständigen Position der organisierten Zivilgesellschaft in Bildungspolitik und -praxis, aber auch in der empirischen Forschung zu kommunalen Bildungslandschaften. In insgesamt 11 Beiträgen präsentiert er in erster Linie empirische Befunde und Praxiseinsichten zur Zusammenarbeit zwischen zivilgesellschaftlichen Organisationen, Bildungseinrichtungen und kommunaler Politik und Verwaltung.
Autorenporträt
Dr. Christine Steiner ist seit 2008 wissenschaftliche Referentin am Deutschen Jugendinstitut (DJI). Sie arbeitet zu verschiedenen Themen der empirischen Bildungs- und Jugendforschung, u. a. zu Bildungsverläufen und zur Ganztagsbildung. Alexander Kanamüller ist seit 2018 wissenschaftlicher Referent am Deutschen Jugendinstitut (DJI). Seine Arbeits- und Interessensgebiete sind zivilgesellschaftliche Akteure in kommunalen Bildungslandschaften, interorganisationale Kooperationen im Bildungsbereich sowie partizipative (Netzwerk-)Forschung. Ronald Langner ist seit 2020 am Deutschen Jugendinstitut (DJI). Zu seinen Forschungsschwerpunkten gehören gemeinnützige Leistungen von Freiwilligen- und Nonprofitorganisationen im Bildungsbereich sowie Zivilgesellschafts- und Sozialkapitalforschung. Tabea Schlimbach ist seit 2009 wissenschaftliche Referentin am Deutschen Jugendinstitut (DJI). Zu ihren Arbeits- und Interessengebieten gehören Bildungsübergänge, Migration, Ungleichheit und qualitative Bildungsforschung (u. a. qualitative Netzwerkanalysen).