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Auf der Grundlage eines inter-gesellschaftlichen Ansatzes in den internationalen Beziehungen beschreibt der Autor am Beispiel der Zusammenarbeit mit Polen wirksame partnerschaftliche Projekte zwischen Schulen, Schulbehörden und Lehrerfortbildungsinstituten in Rheinland-Pfalz und Polen auf der Grundlage des zwischen beiden Ländern bestehenden völkerrechtlichen Vertrags zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen über "Gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit". Dieser Vertrag ist für ihn Gestaltungsgrundlage und Maßstab für gelingende Projekte - eingebettet in…mehr

Produktbeschreibung
Auf der Grundlage eines inter-gesellschaftlichen Ansatzes in den internationalen Beziehungen beschreibt der Autor am Beispiel der Zusammenarbeit mit Polen wirksame partnerschaftliche Projekte zwischen Schulen, Schulbehörden und Lehrerfortbildungsinstituten in Rheinland-Pfalz und Polen auf der Grundlage des zwischen beiden Ländern bestehenden völkerrechtlichen Vertrags zwischen der Bundesrepublik Deutschland und der Republik Polen über "Gute Nachbarschaft und freundschaftliche Zusammenarbeit". Dieser Vertrag ist für ihn Gestaltungsgrundlage und Maßstab für gelingende Projekte - eingebettet in historische Entwicklungslinien und konzeptionelle Überlegungen in der Zeit von 1991 bis 2016. Die grundsätzlichen konzeptionellen Überlegungen können auf nahezu alle Ebenen derzeitiger und künftiger europäischer Zusammenarbeit und Entwicklung übertragen werden. Daher ist das Buch von besonderer europäischer Aktualität und praktischer Bedeutung für alle Akteure in diesem Bereich und für die Vorbereitung von Maßnahmen im europäischen Schüler- und Jugendaustausch sinnvoll einsetzbar.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Autorenporträt
Hubert Luszczynski, geb. 1948 in Groß-Gerau, war nach dem Studium der Politikwissenschaft, Geschichte und Geografie in Mainz Gymnasiallehrer in Koblenz, Fachleiter für Sozialkunde, stv. Schulleiter, Koordinator eines Schüleraustausches; von 1990 bis 2013 war er als Ltd. Regierungsschuldirektor Schulrat für Gymnasien und Gesamtschulen bei der Schulbehörde in Koblenz tätig, gleichzeitig war er landesweit zuständig für die Koordination interregionaler Zusammenarbeit im Bildungsbereich mit den mittel- und osteuropäischen Staaten ¿ insbesondere für die Regionalpartnerschaft des Landes mit der Woiwodschaft Oppeln sowie seit 2003 für das Vierernetzwerk Rheinland-Pfalz, Burgund, Woiwodschaft Oppeln und Region Zentralböhmen. 2007 gründete er die Zentralstelle des DPJW bei der Aufsichts- und Dienstleistungsdirektion in Trier und leitete 50 interregionale Foren für Lehrer, Schulleiter und Schulräte. Seit seinem Ruhestand berät er u. a. das Deutsch-Polnische Jugendwerk und ist freier Schulberater. Ehrungen in Polen: 2007: ¿Za Zas¿ugi dla Województwa Opolskiegö des Marschalls der Woiwodschaft Oppeln (für die Verdienste um die Woiwodschaft Oppeln) 2007: ¿Medal Komisji Edukacji Narodowej (Medal KEN)¿ des Ministers für nationale Bildung (für die Einrichtung von Polnisch als Herkunftssprache in Rheinland-Pfalz) 2013: ¿Honoris Gratiä des Präsidenten der Stadt Krakau (für die Verdienste um die Stadt Krakau und die Woiwodschaft Kleinpolen)