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Der Autor ist der Überzeugung, dass eine gemeinsame Währung nur dann erfolgreich sein kann, wenn sie durch organisches Wachstum entsteht. Dieses Kriterium erfüllt der heutige Euro nach seiner Ansicht nicht. Vielmehr enthält diese Währung ein hohes Maß an politischer Willkür wie schon die Einführung der DM in der DDR 1990. Deshalb provoziert der Euro bisher eher zusätzliche staatliche Subventionen als bestehende abzubauen, was ein wichtiges Merkmal neuen Wettbewerbs wäre. Er lockt, anders als die DM zu ihrer Zeit, kein Wachstum hervor, sondern immer mehr Interventionen. Warum sonst würde der europäische Stabilitätspakt wackeln?…mehr

Produktbeschreibung
Der Autor ist der Überzeugung, dass eine gemeinsame Währung
nur dann erfolgreich sein kann, wenn sie durch organisches
Wachstum entsteht. Dieses Kriterium erfüllt der heutige Euro nach
seiner Ansicht nicht. Vielmehr enthält diese Währung ein hohes
Maß an politischer Willkür wie schon die Einführung der DM in
der DDR 1990. Deshalb provoziert der Euro bisher eher zusätzliche
staatliche Subventionen als bestehende abzubauen, was ein
wichtiges Merkmal neuen Wettbewerbs wäre. Er lockt, anders als
die DM zu ihrer Zeit, kein Wachstum hervor, sondern immer mehr
Interventionen. Warum sonst würde der europäische Stabilitätspakt
wackeln?
Autorenporträt
Professor Dr. jur. Dr.-Ing. E.H. Dieter Spethmann, geboren 1926 in Essen, wurde nach dem Studium der Volkswirtschaft und Rechtswissenschaft in Kiel, Bonn und Köln und beiden juristischen Staatsprüfungen 1958 Leiter der Finanz- und Beteiligungsabteilung der August Thyssen-Hütte AG, 1962 Vorstandsmitglied der Handelsunion AG, 1964 Vorstandsvorsitzender der Deutschen Edelstahlwerke AG und 1970 Vorstandsmitglied der August Thyssen-Hütte AG (seit 1977 Thyssen AG), deren Vorstandsvorsitzender er von 1973 bis 1991 war. Seitdem ist er Rechtsanwalt in Düsseldorf und Mitglied mehrerer Aufsichtsräte im In- und Ausland. An der Hochschule St. Gallen hält er Gastvorlesungen.