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Für die einen ist "Gemeinschaft" der Schutzraum gegen eine wachsende Vereinzelung in der modernen Gesellschaft. Andere wittern dahinter Enge, Konformitätsdruck und Traditionalismus. Das Buch von Heinrich Bedford-Strohm (Habilitation, in erster Auflage erschienen 1998) entwickelt auf der Basis eines den Gedanken der Gegenseitigkeit ernst nehmenden christlichen Liebesverständnisses eine neue Sicht auf Gemeinschaft. Es geht um ein Gemeinschaftsverständnis, das nicht als Hindernis, sondern als Produktivkraft für Freiheit und Pluralismus interpretiert werden kann. Gemeinschaft aus kommunikativer…mehr

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Produktbeschreibung
Für die einen ist "Gemeinschaft" der Schutzraum gegen eine wachsende Vereinzelung in der modernen Gesellschaft. Andere wittern dahinter Enge, Konformitätsdruck und Traditionalismus. Das Buch von Heinrich Bedford-Strohm (Habilitation, in erster Auflage erschienen 1998) entwickelt auf der Basis eines den Gedanken der Gegenseitigkeit ernst nehmenden christlichen Liebesverständnisses eine neue Sicht auf Gemeinschaft. Es geht um ein Gemeinschaftsverständnis, das nicht als Hindernis, sondern als Produktivkraft für Freiheit und Pluralismus interpretiert werden kann. Gemeinschaft aus kommunikativer Freiheit kann so als Grundlage für den Zusammenhalt in der modernen Gesellschaft verstanden werden.
Autorenporträt
Bedford-Strohm, Heinrich
Heinrich Bedford-Strohm, Dr. theol., Jahrgang 1960, ist Autor und Herausgeber zahlreicher Bücher und Aufsätze vor allem. zu Themen öffentlicher Theologie. Er war bis 2011 Inhaber des Lehrstuhls für Systematische Theologie und Theologische Gegenwartsfragen und Leiter der Dietrich-Bonhoeffer-Forschungsstelle für Öffentliche Theologie an der Universität Bamberg, Nach der Übernahme des Amts des Landesbischofs der Evangelisch-Lutherischen Kirche in Bayern 2011 ist Bedford-Strohm weiter als Honorarprofessor an der Universität Bamberg und außerplanmäßiger Professor an der Universität Stellenbosch/Südafrika akademisch tätig. Im November 2014 wurde er zum Vorsitzenden des Rates der Evangelischen Kirche in Deutschland gewählt und im November 2015 für weitere sechs Jahre als Ratsvorsitzender der EKD wiedergewählt.