In Zürich, Genf und Basel entstanden in den vergangenen Jahren international beachtete Bauten von Genossenschaften. Was aber, wenn eine Familie aufgrund glücklicher Umstände Land besitzt und ausreichend Mittel, um zu bauen? Und was, wenn es keine Villa mit Pool und Parkanlage werden soll, sondern ein Vermächtnis für die nächsten Generationen und eine Handreiche an die Gesellschaft? - Es wurde ein Neubau mit 50 Wohnungen, Gewerbe, Gemeinschaftsräumen, Sauna, Jokerzimmern, Werkstatt, zusammenhängenden Balkonen, autoarm, orientiert an den Zielen der 2000-Watt-Gesellschaft, mit Beeten, Pizzaofen, Grillstelle und einem Innenhof als Begegnungsort. Die Winterthurer Familie Hagmann hat diesen Schritt gewagt und seit Frühjahr 2018 wohnen 122 Menschen im Hagmann-Areal. Die Überbauung wurde mit dem Architekturpreis Kanton Zürich 2019 ausgezeichnet und gewann einen Gold Award der renommierten europäischen Architekturauszeichnung «best architects».
Das bunte Lesebuch gibt Einblicke in die Entstehung dieses aussergewöhnlichen Wohnbauprojekts. Es möchte all jenen Mut machen, die sich auch die Frage stellen, wie sie ein Haus bauen könnten.
Das bunte Lesebuch gibt Einblicke in die Entstehung dieses aussergewöhnlichen Wohnbauprojekts. Es möchte all jenen Mut machen, die sich auch die Frage stellen, wie sie ein Haus bauen könnten.
«Gelegentlich macht ein Buch einfach Freude. Weil es vielseitig ist und informativ, weil es gut in der Hand liegt und das Blättern leicht von der Hand geht. Weil es Entdeckungen und Überraschungen bereithält, weil es Neugier und Haptik entgegenkommt. Vor allem aber, weil sein Inhalt überzeugt.» Claudia Thiesen, Anthos
«Das ungewöhnlich gemacht Buch zerfällt sichtbar in wenigstens zwei Teile: In eine wunderbar literarisch anspruchsvolle Familiengeschichte und in die Darstellung der Projektgenese, die, wie das ganze Buch auch, ungewöhnlich ist. [...] Beste Praxisliteratur!» Benedikt Kraft, DBZ Deutsche Bauzeitschrift
«Das ungewöhnlich gemacht Buch zerfällt sichtbar in wenigstens zwei Teile: In eine wunderbar literarisch anspruchsvolle Familiengeschichte und in die Darstellung der Projektgenese, die, wie das ganze Buch auch, ungewöhnlich ist. [...] Beste Praxisliteratur!» Benedikt Kraft, DBZ Deutsche Bauzeitschrift