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Der Pirarucu gilt mit einer Gesamtlänge von etwa 3 Metern und einem Gewicht von über 200 kg als der größte Süßwasser-Schuppenfisch der Welt. Aufgrund der Überfischung ist sein Fang im Bundesstaat Amazonas von der IBAMA offiziell ganzjährig verboten, mit Ausnahme von Anbau- oder Bewirtschaftungsgebieten, wie es im Mamirauá-Reservat für nachhaltige Entwicklung seit 1999 der Fall ist. In Anbetracht seiner Relevanz zielt diese Arbeit darauf ab, eine wirtschaftliche, soziale und ökologische Analyse der gemeinschaftlichen Bewirtschaftung von Pirarucu (Arapaima spp.) im Sektor Jarauá - RDS Mamirauá zwischen 1999 und 2015 durchzuführen.…mehr

Produktbeschreibung
Der Pirarucu gilt mit einer Gesamtlänge von etwa 3 Metern und einem Gewicht von über 200 kg als der größte Süßwasser-Schuppenfisch der Welt. Aufgrund der Überfischung ist sein Fang im Bundesstaat Amazonas von der IBAMA offiziell ganzjährig verboten, mit Ausnahme von Anbau- oder Bewirtschaftungsgebieten, wie es im Mamirauá-Reservat für nachhaltige Entwicklung seit 1999 der Fall ist. In Anbetracht seiner Relevanz zielt diese Arbeit darauf ab, eine wirtschaftliche, soziale und ökologische Analyse der gemeinschaftlichen Bewirtschaftung von Pirarucu (Arapaima spp.) im Sektor Jarauá - RDS Mamirauá zwischen 1999 und 2015 durchzuführen.
Autorenporträt
Vanderlei Farias De Lima, Umweltingenieur, Master in Wissenschaft und Umwelt - UFPA. CLAUDIO NAHUM ALVES, Chemiker, Master und PhD in Chemie - USP. PAOLA SOUTO CAMPOS, Fischereiingenieurin, Master in Umweltwissenschaften und Nachhaltigkeit im Amazonasgebiet, Promotion in Biologischer Vielfalt - UFAM.