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Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 3, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Department für Gesundheitswissenschaften, Medizin und Forschung), Veranstaltung: Universitätslehrgang Social Work, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fragestellung und mein Erkenntnisinteresse dieser Hausarbeit ist es, ob eine Konzeption inklusiver GWA eine theoretische Grundlage für die Soziale Arbeit darstellt, die Partizipation ermöglicht, sowie den Kritik- wie Machtdiskurs führt. Dieses impliziert die andere Frage, ob eine inklusiv- und…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 3, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung (Department für Gesundheitswissenschaften, Medizin und Forschung), Veranstaltung: Universitätslehrgang Social Work, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Fragestellung und mein Erkenntnisinteresse dieser Hausarbeit ist es, ob eine Konzeption inklusiver GWA eine theoretische Grundlage für die Soziale Arbeit darstellt, die Partizipation ermöglicht, sowie den Kritik- wie Machtdiskurs führt. Dieses impliziert die andere Frage, ob eine inklusiv- und machtpartizipative GWA eine finanzielle Absicherung im Gemeinwesen - als Pflichtaufgabe von Bund, Länder und Gemeinden - erhalten muss.Inklusion, Nachhaltigkeit und Partizipation haben einen immer hören Stellenwert in Deutschland, Europa und in einer globalisierten Welt. Die Hausarbeit beruht auf der Erkenntnis, dass Gemeinwesenarbeit (GWA) über den Horizont einer territorialen Stadtteilarbeit herausragt.Die politische und ökonomische Dimension kommt zu der räumlichen hinzu und beeinflussen sich wechselseitig. Die GWA ist sich dieser Wechselwirkung bewusst, die auf den Stadtteil und ihre Bewohnerinnen und Bewohner einwirkt.Ungleiche Ressourcenverteilung der Weltbevölkerung, Naturausbeutung, Klimakatastrophen, Lebensraumzerstörung, sowie eine Zunahme von Armut beeinträchtigen das Überleben großer Teile der Menschheit. Die wahrnehmbare soziale Gleichgültigkeit und zunehmende Naturzerstörung sind der Grund dafür, dass immer mehr Menschen ein alternatives Wirtschaften, eine andere Vorstellung von Wohlfahrt und ein anderes Verständnis vom guten Leben entwickeln. Die Soziale Arbeit hat, hinsichtlich ihrer Erfahrungen bzgl. von sozialwissenschaftlicher Aktionsforschung, im Zusammenhang mit Community Development, die Ressourcen um partizipative, emanzipative und inklusive Gemeinwesenarbeit theoretisch und praktisch weiterzuentwickeln. Aus der Transformation der Entwicklung - von der vorhandenen Methodenvielfalt - im Community Work würde Soziale Arbeit wieder die vergangene Entwicklung der scheinbaren therapeutischen und managementorientierten Grundrichtung korrigieren, die sie in der Mitte der 1990er Jahren eingeschlagen hat.
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Autorenporträt
Als systemischer Heilpädagoge, Mediator und Coach helfe ich Konflikte zu klären, Befähigungen und Möglichkeiten aufzuzeigen. Neue Perspektiven sollen geöffnet werden, damit mehr Glück im eigenen Leben selbstbestimmt und ohne Bevormundung gelebt werden kann. Meine unterschiedlichen beruflichen und persönlichen Erfahrungen bringe ich heute in meine Coachings, Mediationen und in die Soziale Arbeit mit ein. Als Pädagoge habe ich seit 1995 mit der klientenzentrierten Gesprächsführung nach Carl Rogers gearbeitet. Ich habe ein humanistisches Menschenbild. Wertschätzung, Einfühlungsvermögen und Echtheit sind für mich Voraussetzungen für eine gelingende Kommunikation. 2019 Master of Science (MSc) Social Work 2014 Zertifizierte Zusatzqualifikation als Trainer, Coach, Mediator 2014 Ausbilder (AEVO) 1995 Staatlich anerkannter Heilpädagoge 1991 Staatlich anerkannter Erzieher