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Das erzählerische Werk von G.B. Fuchs kann wiederentdeckt werden: Romane voller kauziger Typen und renitenter Faulenzer; Erzählungen von kindlich-anarchischer Fröhlichkeit; Geschichten über Nachkrieg, Verdrängung und die Wirtschaftswunderjahre, die nichts von ihrer wunderbaren Bösartigkeit verloren haben. Dieser Band erinnert an den Dichter Günter Bruno Fuchs, dessen melancholischer Spott und abgründiger Witz in der deutschen Nachkriegsliteratur ohne Beispiel sind.

Produktbeschreibung
Das erzählerische Werk von G.B. Fuchs kann wiederentdeckt werden: Romane voller kauziger Typen und renitenter Faulenzer; Erzählungen von kindlich-anarchischer Fröhlichkeit; Geschichten über Nachkrieg, Verdrängung und die Wirtschaftswunderjahre, die nichts von ihrer wunderbaren Bösartigkeit verloren haben.
Dieser Band erinnert an den Dichter Günter Bruno Fuchs, dessen melancholischer Spott und abgründiger Witz in der deutschen Nachkriegsliteratur ohne Beispiel sind.
Autorenporträt
Günter Bruno Fuchs, geboren 1928, studierte nach Arbeitsdienst und Fronteinsatz ab 1946 an der Berliner Hochschule für Bildende Künste. Er lebte als Galerist der Zinke, als Mitherausgeber der Rixdorfer Drucke und als Schriftsteller in Berlin. Er schrieb neben Hörspielen, Kinderbüchern, Romanen, Essays und Großstadtlyrik auch witzige Montagen, Unsinnsgedichte und Chansons. Er starb 1977.

Michael Krüger, geboren 1943 in Wittgendorf/Sachsen-Anhalt, lebt in München . Er war viele Jahre Verlagsleiter der Carl Hanser Literaturverlage und Herausgeber der "Akzente" sowie der "Edition Akzente" und von 2013 bis 2019 Präsident der Bayerischen Akademie der Schönen Künste. Er ist Mitglied verschiedener Akademien und Autor mehrerer Gedichtbände, Geschichten, Novellen, Romane und übersetzungen. Für sein schriftstellerisches Werk erhielt er zahlreiche Auszeichnungen, u.a. den Peter-Huchel-Preis (1986), den Mörike-Preis (2006) und den Joseph-Breitbach-Preis (2010).