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Lebenslanges Lernen setzt unter anderem voraus, dass Personen einschätzen können, was sie wissen und können, um feststellen zu können, in welchen Bereichen Lern- und Fortbildungsbedarf besteht. Akademische Selbsteinschätzungen gelten daher als wichtiger Faktor für Lernprozesse. In den letzten Jahren standen zwei Konstrukte im Mittelpunkt des Interesses: das akademische Selbstkonzept und die akademische Selbstwirksamkeitserwartung. Während die Höhe dieser Selbsteinschätzungen Gegenstand zahlreicher Studien war, beschäftigten sich bisher weit weniger Untersuchungen mit der Frage, wie genau…mehr

Produktbeschreibung
Lebenslanges Lernen setzt unter anderem voraus, dass Personen einschätzen können, was sie wissen und können, um feststellen zu können, in welchen Bereichen Lern- und Fortbildungsbedarf besteht. Akademische Selbsteinschätzungen gelten daher als wichtiger Faktor für Lernprozesse. In den letzten Jahren standen zwei Konstrukte im Mittelpunkt des Interesses: das akademische Selbstkonzept und die akademische Selbstwirksamkeitserwartung. Während die Höhe dieser Selbsteinschätzungen Gegenstand zahlreicher Studien war, beschäftigten sich bisher weit weniger Untersuchungen mit der Frage, wie genau akademische Selbsteinschätzungen eigentlich sind.
In der vorliegenden Untersuchung werden daher die beiden Konstrukte akademisches Selbstkonzept und akademische Selbstwirksamkeitserwartung in Bezug auf die Dimensionen Höhe, Genauigkeit und Stabilität sowie der Einfluss einer Instruktion auf die Genauigkeit untersucht. Hierzu wurden Matrizenaufgaben verwendet, die die Versuchspersonen zu zwei Messzeitpunkten bearbeiteten. Zur Aufklärung möglicher Ursachen für ungenaue Einschätzungen werden des Weiteren die Erklärungen der Versuchsteilnehmer für ungenaue Einschätzungen ausgewertet.