»Alle sind gleichberechtigt«, sagen die Schüler_innen - ihre Alltagserfahrungen sagen etwas anderes. Geschlechtervorstellungen sind divers, Erkenntnisse darüber werden in der Schule vorwiegend aus sozial- und erziehungswissenschaftlichen Perspektiven gewonnen. Julia Pierzina erweitert diese Zugänge und verschränkt sozialwissenschaftliche Datenerhebung mit designtheoretischen Interventionen. Dadurch identifiziert sie Artefakte, die das Rollenverständnis sowie die Kategorisierungsstrukturen von Jugendlichen beschreiben, und eröffnet so neue Handlungsfelder für Gestalter_innen im Forschungsgebiet Gender, Design und Schule.
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