17,95 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in über 4 Wochen
  • Broschiertes Buch

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Institut für Journalistik), Veranstaltung: Internationale Mediensysteme, Sprache: Deutsch, Abstract: Der durchschnittliche deutsche Journalist ist 36 bis 45 Jahre alt, arbeitet im Print und verdient als Redakteur durchschnittlich 2150 Euro netto - als Redakteur, nicht als Redakteurin. Eine Frau in der selben Position verdient leider nur 1900 Euro netto. Eine Ungleichheit, die heutzutage in Deutschland noch immer in vielen Positionen der Fall ist. Welche…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Medien / Kommunikation - Journalismus, Publizistik, Note: 1,7, Technische Universität Dortmund (Institut für Journalistik), Veranstaltung: Internationale Mediensysteme, Sprache: Deutsch, Abstract: Der durchschnittliche deutsche Journalist ist 36 bis 45 Jahre alt, arbeitet im Print und verdient als Redakteur durchschnittlich 2150 Euro netto - als Redakteur, nicht als Redakteurin. Eine Frau in der selben Position verdient leider nur 1900 Euro netto. Eine Ungleichheit, die heutzutage in Deutschland noch immer in vielen Positionen der Fall ist. Welche strukturellen und kulturellen Hintergründe zu solchen Ungleichheiten führen, unter anderem darüber trifft die Gender-Forschung ihre Aussagen. Eine Forschungsrichtung in den Kinder-Schuhen. Denn auch wenn das Thema schon seit den Achtzigern in der öffentlichen Debatte auftaucht, bieten Deutsche Universitäten erst seit 15 Jahren Studiengänge im Fach Gender an und geben damit hierzulande Raum und Mittel, für systematische Forschung.Dementsprechend mühsam ist es, Informationen über Gender im Journalismus, gerade in Deutschland, zusammen zutragen. Und dementsprechend verbreitet sind auch noch immer stereotype Bilder von weiblichen und männlichen Journalisten - genauso wie von weiblichen und männlichen Rezipienten. Er interesessiert sich für harte Fakten in der Politik, sie arbeitet und liest gern leichte Themen im Feiulleton und treibt damit am Ende noch die Boulevardisierung vorran.