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Das Ingenieurwesen ist nach wie vor einer der am stärksten von Männern dominierten Berufe der Welt. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den Geschlechtern ist hingegen wünschenswert, da es zu einer größeren Vielfalt in der Ingenieurbelegschaft und zu sozialer Gerechtigkeit führt. Gleichberechtigung bedeutet jedoch nicht nur eine gleiche Anzahl von Frauen und Männern, sondern auch gleiche Erfolgs-, Karriere- und Entwicklungschancen. Das fortschreitende und anhaltende Problem des weiblichen Ungleichgewichts in der Ingenieurausbildung ist ein komplexes historisches, kulturelles und…mehr

Produktbeschreibung
Das Ingenieurwesen ist nach wie vor einer der am stärksten von Männern dominierten Berufe der Welt. Ein ausgewogenes Verhältnis zwischen den Geschlechtern ist hingegen wünschenswert, da es zu einer größeren Vielfalt in der Ingenieurbelegschaft und zu sozialer Gerechtigkeit führt. Gleichberechtigung bedeutet jedoch nicht nur eine gleiche Anzahl von Frauen und Männern, sondern auch gleiche Erfolgs-, Karriere- und Entwicklungschancen. Das fortschreitende und anhaltende Problem des weiblichen Ungleichgewichts in der Ingenieurausbildung ist ein komplexes historisches, kulturelles und organisatorisches Problem, für das es keine einheitliche Lösung gibt. Dieses Buch veranschaulicht ein interessantes Phänomen, das einer der Hauptfaktoren für die Unterrepräsentation von Frauen in der Ingenieurausbildung sein könnte. Dieses Phänomen tritt auf, wenn überflüssige stereotype Vorstellungen über das Ingenieurwesen und sehr hartnäckige, überholte Geschlechterstereotypen aufeinandertreffen. Um mehr Frauen für das Ingenieurwesen zu gewinnen, müssen logischerweise beide Stereotypen geändert werden. Die Erhöhung des Frauenanteils in den Ingenieurwissenschaften ist nicht, wie es vielleicht den Anschein hat, das oberste Ziel. Die Freiheit der Berufswahl steht jedoch an erster Stelle. Das Buch richtet sich an Ingenieure, Pädagogen, Feministen, politische Entscheidungsträger usw.
Autorenporträt
Diana Starovoytova es profesora de Ingeniería en el MIT y ambientalista. Desde 2012 ha publicado dos libros, más de 70 artículos científicos y ha patentado un invento. Ha investigado en la Universidad de Moi (Kenia), la Universidad de Gante (Bélgica) y la Universidad Estatal de Textil y Diseño de San Petersburgo (Rusia).