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Die einen sprechen von der Verwischung der Grenze zwischen Frauen und Männern. Andere beharren auf der biologisch begründeten Geschlechterdifferenz. Solche Geschlechterdiskurse zeugen von einer paradoxen Gleichzeitigkeit und halten die Genderforschung in Bewegung. Anknüpfend an diese Debatte gehen die Autorinnen dem wechselseitigen Konstitutionsprozess von Raum, Erzählung und Geschlecht in unterschiedlichen Bereichen (Hirnforschung, Rechtsprechung, Literatur etc.) nach.

Produktbeschreibung
Die einen sprechen von der Verwischung der Grenze zwischen Frauen und Männern. Andere beharren auf der biologisch begründeten Geschlechterdifferenz. Solche Geschlechterdiskurse zeugen von einer paradoxen Gleichzeitigkeit und halten die Genderforschung in Bewegung. Anknüpfend an diese Debatte gehen die Autorinnen dem wechselseitigen Konstitutionsprozess von Raum, Erzählung und Geschlecht in unterschiedlichen Bereichen (Hirnforschung, Rechtsprechung, Literatur etc.) nach.
Autorenporträt
Dominique Grisard ist Historikerin, Jana Häberlein Sozialwissenschaftlerin und Anelis Kaiser Psychologin am Zentrum Gender Studies der Universität Basel; Sibylle Saxer ist Literaturwissenschaftlerin an der Universität Zürich.