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Die Berufsgruppe der Polizei bzw. der Gendarmerie ist seit ihrer Gründung im Jahr 1848, durch Kaiser Franz Joseph I, vom männlichen Geschlecht dominiert. Zwar wurde 1965 erstmals ein Lehrgang für Beamtinnen eingeführt, jedoch war es den Frauen nicht erlaubt Waffen zu tragen geschweige denn verantwortungsvolle Aufgaben zu bewältigen. Die Möglichkeit einer gleichberechtigten Ausbildung bei der Polizei gibt es erst seit den 1998er Jahren. Um eine Chancengleichheit der Geschlechter zu gewährleisten wurde im Jänner 2006 eine Gender Mainstreaming Arbeitsgruppe im BMI implementiert. Ziel dieses…mehr

Produktbeschreibung
Die Berufsgruppe der Polizei bzw. der Gendarmerie ist seit ihrer Gründung im Jahr 1848, durch Kaiser Franz Joseph I, vom männlichen Geschlecht dominiert. Zwar wurde 1965 erstmals ein Lehrgang für Beamtinnen eingeführt, jedoch war es den Frauen nicht erlaubt Waffen zu tragen geschweige denn verantwortungsvolle Aufgaben zu bewältigen. Die Möglichkeit einer gleichberechtigten Ausbildung bei der Polizei gibt es erst seit den 1998er Jahren. Um eine Chancengleichheit der Geschlechter zu gewährleisten wurde im Jänner 2006 eine Gender Mainstreaming Arbeitsgruppe im BMI implementiert. Ziel dieses Buches ist, zu erarbeiten in wie weit Gender Mainstreaming bis in den Bezirk Vöcklabruck vordringt. Interessant ist, ob Gender Mainstreaming konsequent betrieben wird, oder ob diese Strategie nur am Papier existiert. Ein weiterer Zweck dieser Arbeit ist, Chancenungleichheiten zwischen den Geschlechtern aufzuzeigen und die Kommunikationswege von Wien nach Vöcklabruck zu untersuchen. Um dies zu ermöglichen habe ich vier verschiedene Beamtinnen und Beamte befragt welche sich in den unterschiedlichsten Hierarchieebenen befinden.
Autorenporträt
Natalie Malzner Studium der Wirtschaftswissenschaften Johannes Kepler Universität in Linz