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Geschlechterfragen werden im Kontext von Beratung, Zusammenarbeit, Organisation und Gesellschaft immer wieder sichtbar. Gender hat auf allen Ebenen der (psychosozialen) Arbeit und Supervision Bedeutung: beim Implementieren von Gender Mainstreaming und Diversity Management, in der Reflexion eines genderbedingten Team- oder Organisationskonflikts und in der Besprechung eines Fall-Prozesses, in dem ein Teil der Lösung im Genderbewusstsein der Beteiligten liegt. Ist es Aufgabe der Supervisorinnen und Supervisoren, sich mit Gender zu befassen? Ob und wie nehmen Supervisandinnen und Supervisanden…mehr

Produktbeschreibung
Geschlechterfragen werden im Kontext von Beratung, Zusammenarbeit, Organisation und Gesellschaft immer wieder sichtbar. Gender hat auf allen Ebenen der (psychosozialen) Arbeit und Supervision Bedeutung: beim Implementieren von Gender Mainstreaming und Diversity Management, in der Reflexion eines genderbedingten Team- oder Organisationskonflikts und in der Besprechung eines Fall-Prozesses, in dem ein Teil der Lösung im Genderbewusstsein der Beteiligten liegt. Ist es Aufgabe der Supervisorinnen und Supervisoren, sich mit Gender zu befassen? Ob und wie nehmen Supervisandinnen und Supervisanden die Genderkompetenz bei Supervisorinnen und Supervisoren wahr? Anhand qualitativer Interviews mit Supervisandinnen und Supervisanden aus dem psychosozialen Feld geht die Autorin Sabine Karlinger dieser Frage nach. Neben aktuellen Forschungen präsentiert sie wesentliche Begriffe, Integrative Theorie und Integrative Supervision. Die Ergebnisse ihrer Arbeit sind als Reflexionsgrundlage für qualitätsbewusste Supervisionsarbeit zu verstehen. Das Buch richtet sich an alle am Thema Interessierten besonders an Supervisorinnen, Supervisoren, deren Ausbildungseinrichtungen und Berufsverbände.
Autorenporträt
DSAin Sabine Karlinger, MSc - Diplomierte Sozialarbeiterin, Supervisorin und Coach (Donauuniversität Krems, Mitglied ÖVS), Wien/ Niederösterreich. Schwerpunkte: Beruf und Arbeitsmarktpolitik, soziale Einrichtungen und Projekte, Gender und Diversity, Lebensgeschichte und Arbeitsverhalten, Kunst und Ausdruck.