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Sich anzumaßen, dass es jedem Mensch zusteht, seine eigene sexuelle Orientierung zu wählen, ist die Grundlage der Gender-Ideologie. Mathias von Gersdorff gelingt es, die Hintergründe und Entstehung dieser Ideologie zu beleuchten und auf gut verständliche Weise in die Materie einzuführen. Erläutert werden die Folgen aus Sicht der Betroffenen: der Kinder, der Eltern, der Gesellschaft.Diese Schrift analysiert von einem kritischen Standpunkt aus die Gender-Ideologie. Erläutert werden die Folgen aus Sicht der Betroffenen: der Kinder, der Eltern, der Gesellschaft. Auch die Interessenlagen des…mehr

Produktbeschreibung
Sich anzumaßen, dass es jedem Mensch zusteht, seine eigene sexuelle Orientierung zu wählen, ist die Grundlage der Gender-Ideologie. Mathias von Gersdorff gelingt es, die Hintergründe und Entstehung dieser Ideologie zu beleuchten und auf gut verständliche Weise in die Materie einzuführen.
Erläutert werden die Folgen aus Sicht der Betroffenen: der Kinder, der Eltern, der Gesellschaft.Diese Schrift analysiert von einem kritischen Standpunkt aus die Gender-Ideologie. Erläutert werden die Folgen aus Sicht der Betroffenen: der Kinder, der Eltern, der Gesellschaft. Auch die Interessenlagen des Staates und der Lobbygruppen werden beleuchtet. Der Autor versteht es, auf gut verständliche Weise in die Materie einzuführen und auf die wichtigen Aspekte und Teilgebiete des Themas einzugehen.
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Autorenporträt
Mathias von Gersdorff, geboren 1964 in Santiago de Chile, studierte Volkswirtschaft in Santiago de Chile, Heidelberg und Bonn. Er leitet seit 1993 die Aktion "Kinder in Gefahr" der DVCK e.V. und schreibt regelmäßig Kolumnen, u.a. in der "Jungen Freiheit". Zur Wertethematik und zum Lebensrecht hielt er Vorträge beim World Congress of Families in Sidney; an der Katholischen Universität in Lublin; an der Europäischen Humanistischen Universität in Vilnius; an der Kardinal-Stefan-Wyszynski-Universität in Warschau u.a.