Als ganz junger Mann hat er mit Francis H. Crick die Doppelhelixstruktur der DNA entdeckt und dafür den Nobelpreis bekommen. Mit vielen anderen stürzte er sich danach in das Abenteuer der Molekularbiologie, um die Geheimnisse des Lebens weiter zu entschlüsseln. Hier erzählt er von diesem wissenschaftlichen Goldrausch, von Giganten der Naturwissenschaft wie Linus Pauling, Francis H. Crick, Richard P. Feynman oder George Gamow, vom RNA-Krawattenclub und von seiner Suche nach einer Frau fürs Leben. James D. Watsons Erinnerungen sind eine vergnügliche und unterhaltsame Lektüre.