Papst Franziskus fliegen die Herzen zu, er ist der neue Sympathieträger der katholischen Kirche. Vor allem deshalb, weil er gleich in den ersten Stunden seines Pontifikats klargemacht hat: Die Zeiten des Prunks und der klerikalen Machtspiele sind vorbei, die Kirche soll nicht länger eine bürokratische Institution sein, sondern eine Geschichte der Liebe.
Franziskus ist ein Revoluzzer! Nicht deshalb, weil er den Glauben ändern wird, sondern uns, die Gläubigen. Weil er jeden Tag selbst vorlebt, worauf es ankommt: Auf Bescheidenheit, Solidarität mit den Armen, auf das Gebet. Vor allem aber darauf, als Christ im Alltag präsent zu sein, selbstbewusst zu seinem Glauben zu stehen.
Der Papst hat eine Aufbruchsstimmung in der katholischen Kirche ausgelöst, wie es sie seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil nicht mehr gab. Und deshalb ist dies nicht nur ein Buch über Franziskus, sondern vor allem über die Frage: "Wie, in Gottes Namen, schafft es dieser Mann vom Ende der Welt, so viele Menschen wieder für die Kirche zu begeistern?"
Franziskus ist ein Revoluzzer! Nicht deshalb, weil er den Glauben ändern wird, sondern uns, die Gläubigen. Weil er jeden Tag selbst vorlebt, worauf es ankommt: Auf Bescheidenheit, Solidarität mit den Armen, auf das Gebet. Vor allem aber darauf, als Christ im Alltag präsent zu sein, selbstbewusst zu seinem Glauben zu stehen.
Der Papst hat eine Aufbruchsstimmung in der katholischen Kirche ausgelöst, wie es sie seit dem Zweiten Vatikanischen Konzil nicht mehr gab. Und deshalb ist dies nicht nur ein Buch über Franziskus, sondern vor allem über die Frage: "Wie, in Gottes Namen, schafft es dieser Mann vom Ende der Welt, so viele Menschen wieder für die Kirche zu begeistern?"