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In diesem Buch wird versucht, die Theorieansatze der Technikgenerationen mit jenen der sozialen Ungleichheit auf eine Weise zu verbinden, dass Rückschlüsse auf die Technikakzeptanz, die Technikkompetenz und die Techniknutzung im hoheren Lebensalter abgeleitet werden können. Technikroutinen werden im hoheren Lebensalter insbesondere durch Pragungen im Lebensverlauf und die soziale Lage in der aktuellen Lebenssituation bestimmt. Unerlasslich scheint, alteren Menschen Zugang zu neuen Technologien zu ermoglichen, ihnen jedoch ebenso genügend Freiraum dafür einzuraumen, auf den Einsatz ungewollter Technologien verzichten zu konnen.…mehr

Produktbeschreibung
In diesem Buch wird versucht, die Theorieansatze der Technikgenerationen mit jenen der sozialen Ungleichheit auf eine Weise zu verbinden, dass Rückschlüsse auf die Technikakzeptanz, die Technikkompetenz und die Techniknutzung im hoheren Lebensalter abgeleitet werden können. Technikroutinen werden im hoheren Lebensalter insbesondere durch Pragungen im Lebensverlauf und die soziale Lage in der aktuellen Lebenssituation bestimmt. Unerlasslich scheint, alteren Menschen Zugang zu neuen Technologien zu ermoglichen, ihnen jedoch ebenso genügend Freiraum dafür einzuraumen, auf den Einsatz ungewollter Technologien verzichten zu konnen.
Autorenporträt
Bill Pottharst ist wissenschaftlicher Mitarbeiter und Dozent an der Hochschule Zittau/Görlitz. Dort leitet er das AAL-Labor zur Erforschung altersgerechter Assistenztechnologien im Institut für Gesundheit, Altern, Arbeit und Technik (GAT) und arbeitet in verschiedenen Forschungs- und Transferprojekten.