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Wie gehen Jugendliche, berufstätige Erwachsene in der Lebensmitte und Senioren in der Nacherwerbsphase mit den neuen Medien Computer und Internet um? Welche Medienpraxiskulturen, d. h. welchen habitualisierten Formen des kollektiven Handelns mit Medientechnologien, haben sich in den unterschiedlichen Altergruppen herausgebildet und wie beeinflussen diese Kulturen intergenerationelle Lern- und Bildungsprozesse? Welche Bedeutung haben hierbei Bildungsmilieuzugehörigkeit und Geschlecht? Der Autor hat in Gruppendiskussionen und biographischen Interviews mit Computernutzern und -nutzerinnen…mehr

Produktbeschreibung
Wie gehen Jugendliche, berufstätige Erwachsene in der Lebensmitte und Senioren in der Nacherwerbsphase mit den neuen Medien Computer und Internet um? Welche Medienpraxiskulturen, d. h. welchen habitualisierten Formen des kollektiven Handelns mit Medientechnologien, haben sich in den unterschiedlichen Altergruppen herausgebildet und wie beeinflussen diese Kulturen intergenerationelle Lern- und Bildungsprozesse? Welche Bedeutung haben hierbei Bildungsmilieuzugehörigkeit und Geschlecht? Der Autor hat in Gruppendiskussionen und biographischen Interviews mit Computernutzern und -nutzerinnen vorrangig generations-, aber auch bildungs- und geschlechtsspezifische Handlungs- und Orientierungsmuster herausgearbeitet und stellt seine Ergebnisse gestützt auf zentrale Generations- Medien- und Techniktheorien dar. Die Arbeit leistet so einen Beitrag zur empirischen Fundierung der erziehungs- und sozialwissenschaftlichen Debatte über Medien und Generation.
Autorenporträt
PD Dr. Burkhard Schäffer, Oberassistent am Lehrstuhl "Erziehungswissenschaftliche Medienforschung unter Berücksichtigung der Erwachsenen- und Weiterbildung" am Institut für Erziehungswissenschaft der Universität Marburg.