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Mit der Bedeutungsvielfalt des Begriffs der Generation beschäftigen sich die Beiträge von Autoren der Disziplinen Soziologie, Geschichts- und Literaturwissenschaft.
Die Autoren entwicklen eine kulturwissenschaftliche Perspektive, die die Grenzen zwischen den Generationen als Verstehensgrenzen zwischen ungleichen Erfahrungs- und Erzählräumen analysiert und verstehbar macht. Als Fallbeispiele werden so unterschiedliche Medien wie der Generationenroman, mündliche autobiographische Erzählungen oder öffentliche Erziehungsdiskurse untersucht.

Produktbeschreibung
Mit der Bedeutungsvielfalt des Begriffs der Generation beschäftigen sich die Beiträge von Autoren der Disziplinen Soziologie, Geschichts- und Literaturwissenschaft.

Die Autoren entwicklen eine kulturwissenschaftliche Perspektive, die die Grenzen zwischen den Generationen als Verstehensgrenzen zwischen ungleichen Erfahrungs- und Erzählräumen analysiert und verstehbar macht. Als Fallbeispiele werden so unterschiedliche Medien wie der Generationenroman, mündliche autobiographische Erzählungen oder öffentliche Erziehungsdiskurse untersucht.
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Autorenporträt
Andreas Kraft ist Literaturwissenschaftler und Mitarbeiter im Projekt »Generationsidentitäten in Deutschland nach 1945« im Konstanzer Kulturwissenschaftlichen Forschungszentrum »Norm und Symbol«. Mark Weißhaupt ist Soziologe und Mitarbeiter im Projekt »Generationsidentitäten in Deutschland nach 1945« im Konstanzer Kulturwissenschaftlichen Forschungszentrum »Norm und Symbol«. Bernhard Giesen ist Professor für Makrosoziologie an der Universität Konstanz. Jürgen Osterhammel ist Ordinarius für Neuere und Neueste Geschichte an der Universität Konstanz. Rudolf Schlögl ist Professor für Neuere Geschichte an der Universität Konstanz.
Rezensionen
Insgesamt zeichnet sich der Band durch seine kenntnisreiche Reflexion der Facetten und Dimensionen gegenwärtiger wissenschaftlicher Generationendiskurse aus. (H-Soz-u-Kult, 15.06.2010)

Das Buch ist für jeden am Thema kulturwissenschaftlich Interessierten ein Gewinn, in Teilen sollte es auch Grundlage weitergehender politischer Diskussionen werden. (rezensionsseite.de, 7.2.2011)