Mit der Bedeutungsvielfalt des Begriffs der Generation beschäftigen sich die Beiträge von Autoren der Disziplinen Soziologie, Geschichts- und Literaturwissenschaft.
Die Autoren entwicklen eine kulturwissenschaftliche Perspektive, die die Grenzen zwischen den Generationen als Verstehensgrenzen zwischen ungleichen Erfahrungs- und Erzählräumen analysiert und verstehbar macht. Als Fallbeispiele werden so unterschiedliche Medien wie der Generationenroman, mündliche autobiographische Erzählungen oder öffentliche Erziehungsdiskurse untersucht.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Die Autoren entwicklen eine kulturwissenschaftliche Perspektive, die die Grenzen zwischen den Generationen als Verstehensgrenzen zwischen ungleichen Erfahrungs- und Erzählräumen analysiert und verstehbar macht. Als Fallbeispiele werden so unterschiedliche Medien wie der Generationenroman, mündliche autobiographische Erzählungen oder öffentliche Erziehungsdiskurse untersucht.
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Insgesamt zeichnet sich der Band durch seine kenntnisreiche Reflexion der Facetten und Dimensionen gegenwärtiger wissenschaftlicher Generationendiskurse aus. (H-Soz-u-Kult, 15.06.2010)
Das Buch ist für jeden am Thema kulturwissenschaftlich Interessierten ein Gewinn, in Teilen sollte es auch Grundlage weitergehender politischer Diskussionen werden. (rezensionsseite.de, 7.2.2011)
Das Buch ist für jeden am Thema kulturwissenschaftlich Interessierten ein Gewinn, in Teilen sollte es auch Grundlage weitergehender politischer Diskussionen werden. (rezensionsseite.de, 7.2.2011)