Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Diskussionen um Generationenbeziehungen haben im Zuge demografischer Veränderungen Hochkonjunktur. Die Neuordnung der Bevölkerungsstruktur in Deutschland verändert nicht nur das "Gesicht" unserer Gesellschaft, sondern vor allem das Zusammenleben von Jung und Alt. Wo gibt es noch Begegnungsräume für Generationen? Welche Bedeutung hat der intergenerationelle Dialog und wie kann er gezielt gefördert werden? Ausgehend von diesen Fragen verarbeitet die Autorin Tabea Schlimbach ihre Erfahrungen aus der Projektpraxis. Im ersten Teil des Buches unternimmt sie eine theoretische Annäherung an Generationenbelange. Sie untersucht Lebenswelten von jungen und alten Menschen und arbeitet die Notwendigkeit des Austauschs über Altersgrenzen hinweg heraus. Der zweite Teil ist generationenübergreifender Projektarbeit gewidmet. Nach einem Exkurs in die deutsche Projektlandschaft wird das Projekt "Generationengespräche" evaluiert. Neben der fundierten theoretischenAuseinandersetzung mit der Thematik liefert das Buch zahlreiche Details zur Konzeption, Organisation und Auswertung intergenerationeller Projekte und ist damit eine wertvolle Handreichung für Praktiker und Sozialwissenschaftler.
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