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Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Marketing ist es von entscheidender Bedeutung, über demografische Informationen bezüglich der Zielgruppe eines Unternehmens zu verfügen. Andernfalls lässt sich keine effiziente Strategie entwickeln, um besagte Zielgruppe adäquat zu adressieren. Die Informationen, über die ein Unternehmen hinsichtlich seiner Zielgruppe verfügen sollte, umfassen nicht nur Daten bezüglich des Kaufverhaltens, sondern auch in…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich BWL - Unternehmensethik, Wirtschaftsethik, Note: 1,3, Donau-Universität Krems - Universität für Weiterbildung, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Marketing ist es von entscheidender Bedeutung, über demografische Informationen bezüglich der Zielgruppe eines Unternehmens zu verfügen. Andernfalls lässt sich keine effiziente Strategie entwickeln, um besagte Zielgruppe adäquat zu adressieren. Die Informationen, über die ein Unternehmen hinsichtlich seiner Zielgruppe verfügen sollte, umfassen nicht nur Daten bezüglich des Kaufverhaltens, sondern auch in Hinblick auf die Wertvorstellungen der Zielgruppe. Um Letztere effizient anzusprechen, muss demnach aus betriebswirtschaftlicher Perspektive mittels eines mehrdimensionalen Ansatzes operiert werden. Im vorliegenden Forschungsvorhaben soll die Komponente der Wertvorstellungen potenzieller Kunden im Rahmen des strategischen Marketings im Fokus stehen. Anlass für diese Schwerpunktsetzung ist, dass unterschiedliche Generationen verschiedene Wertvorstellungen haben ¿ im Volksmund wird dieses Phänomen als "Wertewandel" bezeichnet. Unterschiedliche Vorstellungen der Generationen sind im Marketing dahingehend relevant, dass eine zielgruppengerechte Ansprache nur erfolgen kann, wenn die jeweils spezifischen Werte berücksichtigt werden. Eine angemessene Auswertung der Informationen zu potenziellen Kunden, steht somit im direkten Zusammenhang mit dem betriebswirtschaftlichen Erfolg eines Unternehmens ¿ dies ist auch der Grund dafür, dass zunehmend Geschäftsmodelle etabliert werden, die sich auf die Akquise und Auswertung von derlei Informationen spezialisiert haben. In der vorliegenden wissenschaftlichen Arbeit soll die folgende Leitfrage beantwortet werden: Welche Wertvorstellungen ¿ welche Individualitäten ¿ sind in den unterschiedlichen Generationen X, Y und Z vorherrschend? Dies soll im Kontext der Betriebswirtschaftslehre erörtert werden. Darauf aufbauend soll die Beantwortung einer weiteren Forschungsfrage erfolgen: Welche Schlussfolgerungen lassen sich in Anbetracht der Individualitäten der unterschiedlichen Generationen für das strategische Marketing ableiten? Da insbesondere die Generationen Y und Z im Verlauf der letzten zehn Jahre zunehmend über finanzielle Ressourcen verfügen und bis circa 2035 einen Großteil des Konsums verantworten werden, handelt es sich um eine aktuelle sowie betriebswirtschaftlich relevante Forschungsfrage.
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Autorenporträt
Wohnhaft in Regensburg (Bayern) und bereits seit über 10 Jahre im Bereich Markting/Vertrieb (FMCG) tätig.