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Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Generationen in der Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es , das "Knäuel" um die Generationendiskussion zu entzerren, indem die Möglichkeiten und Grenzen des gegenwärtigen Modewortes "Generation" unter die Lupe genommen werden. Beinhaltet das Generationenkonzept auch heute noch eine brauchbare Methode, um vor allem soziale Entwicklungen zu beschreiben oder birgt der…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Soziologie - Individuum, Gruppe, Gesellschaft, Note: 2,0, Georg-August-Universität Göttingen (Institut für Soziologie), Veranstaltung: Generationen in der Sozialforschung, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel dieser Hausarbeit ist es , das "Knäuel" um die Generationendiskussion zu entzerren, indem die Möglichkeiten und Grenzen des gegenwärtigen Modewortes "Generation" unter die Lupe genommen werden. Beinhaltet das Generationenkonzept auch heute noch eine brauchbare Methode, um vor allem soziale Entwicklungen zu beschreiben oder birgt der Generationenbegriff trotz der öffentlichen Popularität nur noch gähnende Leere? Der Fokus wird bei der Untersuchung besonders auf eine relativ junge Generation gelenkt, die so genannte Generation Golf. Hat sich diese Generation durch eine Werbeidee aus einer Gesellschaft der Individuen gebildet, in der wir uns zwar immer besser als Tourist, Internetsurfer oder Börsenbeobachter im Optionsraum der Weltgesellschaft bewegen können, die aber keinen Identifikationsraum für die persönliche Lebenspraxis darstellt und ist es auf Grund dessen überhaupt legitim, von einer Generation an sich zu sprechen? Anhand dieser Fragestellung soll der heutige Generationenbegriff am Beispiel der Generation Golf nun erläutert werden. Hierzu ist zunächst ein Rückblick auf die historische Bedeutung des Generationenbegriffs sinnvoll.