Studien zufolge erleben Unternehmen die Veränderung der Altersstruktur, aber auch die Veränderung der Wünsche innerhalb der Belegschaft als erste Folgen des demografischen Wandels. Dessen ungeachtet liegt die Priorität im Demografiemanagement oftmals immer noch auf Gesundheitsförderung und Nachwuchsgewinnung. Dies reicht jedoch nicht aus, um eine wettbewerbsfähige Belegschaft nachhaltig aufzubauen. Gerade Führung und Arbeitsorganisation bedingen nicht nur die Arbeitsfähigkeit, sondern auch das Commitment der Mitarbeiter. Systematisches Generationen-Management schafft die Rahmenbedingungen, um das Unternehmen als attraktiven Arbeitgeber bei allen relevanten Mitarbeitergruppen zu positionieren und somit Wettbewerbsvorteile aus einer Generationenvielfalt zu ziehen. Hierbei zeigen sich drei Handlungsfelder als wesentlich: organisationale und arbeitspolitische Rahmenbedingungen gestalten, lebenslange Leistungsfähigkeit fördern und die intergenerative Wertschätzung und Zusammenarbeit stärken.
"Generationen-Management steigert die Arbeitgeberattraktivität und nutzt das Potenzial altersgemischter Belegschaften zum Vorteil von Beschäftigten und Unternehmen. ... Mit umfangreichen Praxis-Tipps zeigen Experten auf, wie Arbeitgeber die Fähigkeit zum Management einer Mehr-Generationen-Belegschaft gezielt entwickeln und sich einen handfesten Wettbewerbsvorteil erarbeiten können." (in: Personalentwicklung, 2015, S. 393)
"... Das Buch bietet eine gute Mischung aus Wissenschaft und Praxis. Es richtet sich in erster Linie an Firmenchefs und Personalmanager. Enthalten sind zudem zahlreiche Quellenangaben für ein tieferes Einsteigen ins Thema." (in: personalmagazin, Heft 7, 1. Juli 2014)
"... Das Buch bietet eine gute Mischung aus Wissenschaft und Praxis. Es richtet sich in erster Linie an Firmenchefs und Personalmanager. Enthalten sind zudem zahlreiche Quellenangaben für ein tieferes Einsteigen ins Thema." (in: personalmagazin, Heft 7, 1. Juli 2014)