Der demografische Wandel führt zu einer Verschiebung der Altersstrukturen in der deutschen Erwerbsbevölkerung. Inzwischen überwiegt der Anteil älterer Arbeitnehmergruppen und bis zu sechs Generationen bringen ihre unterschiedlichen Sichtweisen und Bedürfnisse mit an den Arbeitsplatz. Die Sicherung der Leistungs- und Innovationsfähigkeit von Unternehmen hängt entscheidend vom optimalen Einsatz dieser altersdiversen Belegschaft ab.
Jutta Oertel untersucht, wie Unternehmen den Umgang mit diesen Generationenstrukturen und -beziehungen optimal gestalten können. Anhand einer theoretischen Analyse und einer empirischen Studie entwickelt sie ein Generationenmodell als Anknüpfungspunkt für die wirtschaftswissenschaftliche und die interdisziplinäre Generationenforschung. Darüber hinaus erarbeitet die Autorin einen branchenübergreifenden, anwendungsorientierten Katalog von Problemlösungen für die Unternehmenspraxis.
Jutta Oertel untersucht, wie Unternehmen den Umgang mit diesen Generationenstrukturen und -beziehungen optimal gestalten können. Anhand einer theoretischen Analyse und einer empirischen Studie entwickelt sie ein Generationenmodell als Anknüpfungspunkt für die wirtschaftswissenschaftliche und die interdisziplinäre Generationenforschung. Darüber hinaus erarbeitet die Autorin einen branchenübergreifenden, anwendungsorientierten Katalog von Problemlösungen für die Unternehmenspraxis.