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Im Jahr 1996 wurde Gewalt weltweit zum Gesundheitsproblem erklärt und identifiziert. Das Risiko von Mord und Selbstmord erreichte epidemische Ausmaße und betraf bestimmte Bevölkerungsgruppen, darunter Jugendliche und Angehörige von Minderheitengruppen. Die Selbstmordraten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen (15 bis 24 Jahre) haben sich zwischen 1950 und 1990 fast verdreifacht. Ebenso haben sich die Mordraten bei 15- bis 19-jährigen Männern von 1985 bis 1991 fast verdoppelt. Diese Trends löste weltweit Alarm aus und verlangten nach neuen Lösungen. Die Motivation dieses Buches bestand darin,…mehr

Produktbeschreibung
Im Jahr 1996 wurde Gewalt weltweit zum Gesundheitsproblem erklärt und identifiziert. Das Risiko von Mord und Selbstmord erreichte epidemische Ausmaße und betraf bestimmte Bevölkerungsgruppen, darunter Jugendliche und Angehörige von Minderheitengruppen. Die Selbstmordraten bei Jugendlichen und jungen Erwachsenen (15 bis 24 Jahre) haben sich zwischen 1950 und 1990 fast verdreifacht. Ebenso haben sich die Mordraten bei 15- bis 19-jährigen Männern von 1985 bis 1991 fast verdoppelt. Diese Trends löste weltweit Alarm aus und verlangten nach neuen Lösungen. Die Motivation dieses Buches bestand darin, das Niveau der emotionalen Intelligenz von Kriminellen in Gefängnissen und in forensischen psychiatrischen Einrichtungen zu vergleichen. Das Hauptziel dieser Analyse besteht darin, sich auf Empfehlungen zum Training emotionaler Intelligenz zu konzentrieren, um die epidemische Gewaltraten von Insassen auf globaler Ebene zu senken.
Autorenporträt
Dr. Otilia Gudana und Sabrina Stamborski sind im Bereich der klinischen forensischen Psychiatrie aktiv tätig und beschäftigen sich alltäglich mit der herausfordernden Behandlung und Unterstützung der forensisch-psychiatrischen Patienten.