Inhaltlich unveränderte Neuauflage. Immer schneller dreht sich das Karussell der neuen Produktversionen im Soft ware bereich. Gerade die Usability, lange Zeit ein Stiefkind der Software entwicklung, leidet unter dem Zeitmangel und der Fülle neuer Technologien und Bedienkonzepte. Kein Wunder also, dass trotz hohem Entwicklungs aufwand jeder Beispiele kennt, die nicht einmal den grundlegenden Regeln der Ergonomie entsprechen. Doch welche Lösungen wirken? Thomas Schlegel stellt in seinem Buch mit dem Verfahren der benutzerorientierten Interak tions spezifikation HERBS eine solche Lösung vor. Die Methode verbindet die Entwicklung dialogbasierter, mehrsprachiger Anwendungen mit dem gene rativen Oberflächenprototyping. Basierend auf Standards wie XML und Use-Cases kann die Modellierung von Interaktionsabläufen soweit strukturiert werden, dass generative Verfahren möglich werden. Von der Modellierung bis zur Generierung eines C++-Projekts und weiterer Artefakte werden alle Stufen und Konzepte prototypisch beschrieben. Eine Vorstellung existierender Ansätze und weiterer Entwicklungsmöglichkeiten rundet das Buch ab und macht es zu einer Ideenquelle für Einsteiger und Experten, Softwareentwickler und Wissenschaftler.
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