Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Generierung von
Prototypen aus vorläufigen UML-Klassendiagrammen. Für
viele Softwareprojekte dient als Ausgangspunkt ein
UML-Modell. Anhand von diesem Modell, werden
Protoypen entwickelt. Leider ist dieses sehr
zeitaufwendig und fehleranfällig. Durch
Fehlinterpretation seitens der Entwickler oder nicht
konsequenter Pflege der Modelle bei Änderung am
Prototypen, kommt es zu Inkonsistenzen zwischen den
Modellen und Prototypen. Deswegen wäre es
wünschenswert, wenn bereits aus einem vorläufigen
UML-Klassendiagramm ein Prototyp generiert werden
kann. So ist es möglich, dem Kunden zeitnah einen
bereits lauffähigen Prototypen zu präsentieren. Um
dies zu ermöglichen, braucht man leistungsfähige
MDA-Werkzeuge. In dieser Arbeit werden einige von
Ihnen vorgestellt und verwendet, um einen lauffähigen
Prototypen zu generieren. Dieser automatisch
generierte Prototyp verfügt über eine GUI und eine
Datenbankanbindung.
Prototypen aus vorläufigen UML-Klassendiagrammen. Für
viele Softwareprojekte dient als Ausgangspunkt ein
UML-Modell. Anhand von diesem Modell, werden
Protoypen entwickelt. Leider ist dieses sehr
zeitaufwendig und fehleranfällig. Durch
Fehlinterpretation seitens der Entwickler oder nicht
konsequenter Pflege der Modelle bei Änderung am
Prototypen, kommt es zu Inkonsistenzen zwischen den
Modellen und Prototypen. Deswegen wäre es
wünschenswert, wenn bereits aus einem vorläufigen
UML-Klassendiagramm ein Prototyp generiert werden
kann. So ist es möglich, dem Kunden zeitnah einen
bereits lauffähigen Prototypen zu präsentieren. Um
dies zu ermöglichen, braucht man leistungsfähige
MDA-Werkzeuge. In dieser Arbeit werden einige von
Ihnen vorgestellt und verwendet, um einen lauffähigen
Prototypen zu generieren. Dieser automatisch
generierte Prototyp verfügt über eine GUI und eine
Datenbankanbindung.