49,00 €
inkl. MwSt.
Versandkostenfrei*
Versandfertig in 6-10 Tagen
payback
0 °P sammeln
  • Broschiertes Buch

Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Generierung von Prototypen aus vorläufigen UML-Klassendiagrammen. Für viele Softwareprojekte dient als Ausgangspunkt ein UML-Modell. Anhand von diesem Modell, werden Protoypen entwickelt. Leider ist dieses sehr zeitaufwendig und fehleranfällig. Durch Fehlinterpretation seitens der Entwickler oder nicht konsequenter Pflege der Modelle bei Änderung am Prototypen, kommt es zu Inkonsistenzen zwischen den Modellen und Prototypen. Deswegen wäre es wünschenswert, wenn bereits aus einem vorläufigen UML-Klassendiagramm ein Prototyp generiert werden kann. So ist es…mehr

Produktbeschreibung
Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Generierung von
Prototypen aus vorläufigen UML-Klassendiagrammen. Für
viele Softwareprojekte dient als Ausgangspunkt ein
UML-Modell. Anhand von diesem Modell, werden
Protoypen entwickelt. Leider ist dieses sehr
zeitaufwendig und fehleranfällig. Durch
Fehlinterpretation seitens der Entwickler oder nicht
konsequenter Pflege der Modelle bei Änderung am
Prototypen, kommt es zu Inkonsistenzen zwischen den
Modellen und Prototypen. Deswegen wäre es
wünschenswert, wenn bereits aus einem vorläufigen
UML-Klassendiagramm ein Prototyp generiert werden
kann. So ist es möglich, dem Kunden zeitnah einen
bereits lauffähigen Prototypen zu präsentieren. Um
dies zu ermöglichen, braucht man leistungsfähige
MDA-Werkzeuge. In dieser Arbeit werden einige von
Ihnen vorgestellt und verwendet, um einen lauffähigen
Prototypen zu generieren. Dieser automatisch
generierte Prototyp verfügt über eine GUI und eine
Datenbankanbindung.
Autorenporträt
Im Zuge meiner Bachelorarbeit an der HAW Hamburg habe ich mich
mit dem Thema der modellgetriebenen Softwareentwicklung
beschäftigt. Dabei anhand eines Bespiels gezeigt, wie aus einem
vorläufigen UML-Klassendiagramm ein lauffähiger Prototyp
automatisch generiert werden kann.