"Wie kann neuer und bestehender multimedialer Content, insbesondere im E-Learning, auf verschiedensten Plattformen und Medien effizient genutzt werden?" So lautet die forschungsleitende Frage dieser Arbeit. Michael Herzog analysiert Konzepte und Technologien zur automatisierten Verarbeitung und Transformation von semiformalen Inhalten und Daten und beleuchtet die Transformierbarkeit und Datentransparenz in Medieninformationssystemen aus ökonomischer und informationstechnischer Perspektive. Dabei werden Konzepte und Technologien aus der Medieninformatik mit Ansätzen aus der Wirtschaftsinformatik kombiniert mit dem Ziel, ein ökonomisch getriebenes, universelles Konzept zur Prozessintegration und Prozessautomatisierung für die Medienindustrie zu entwickeln: das Konzept der Generischen Content Transformation (GCT).
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