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Managementkonzepte liegen im Trend. Ihre Einführung in Unternehmen geht häufig mit der Vorstellung einer gesteigerten Effektivität bzw. Effizienz einher. Ein Blick auf die Nachhaltigkeit zeigt allerdings, dass ihre Existenz von beschränkter Dauer ist ihr Lebenszyklus erinnert an den Verlauf von Moden. Stetig drängen neue Konzepte auf den Markt, deren Grundannahmen teils entgegengesetzt zu jenen des "Vorgängermodells" liegen. David-Karl Hubrich geht der Frage nach, weshalb Managementmoden, trotz ihres absehbaren Niedergangs, von Unternehmen übernommen werden. Die theoretische Grundlage dieser…mehr

Produktbeschreibung
Managementkonzepte liegen im Trend. Ihre Einführung in Unternehmen geht häufig mit der Vorstellung einer gesteigerten Effektivität bzw. Effizienz einher. Ein Blick auf die Nachhaltigkeit zeigt allerdings, dass ihre Existenz von beschränkter Dauer ist ihr Lebenszyklus erinnert an den Verlauf von Moden. Stetig drängen neue Konzepte auf den Markt, deren Grundannahmen teils entgegengesetzt zu jenen des "Vorgängermodells" liegen. David-Karl Hubrich geht der Frage nach, weshalb Managementmoden, trotz ihres absehbaren Niedergangs, von Unternehmen übernommen werden. Die theoretische Grundlage dieser Untersuchung bildet das neo-institutionalistische Konzept der Isomorphie, das eine Erklärung des Zyklus durch soziale Mechanismen ermöglicht. Einen besonderen Stellenwert erfahren dabei auch Organisationsberatungen, die einen zentralen Distributionskanal darstellen. Die gewonnenen Erkenntnisse werden in einem weiteren Schritt auf das Managementkonzept der Lean Production übertragen. Das Buch richtet sich an (Organisations-)Wissenschaftler, Manager sowie Berater.
Autorenporträt
D.-K. Hubrich studierte zwischen 2006 und 2009 Soziologie an der Universität Heidelberg. Seit 2009 absolviert er ein Masterstudium der Soziologie mit dem Schwerpunkt Organisations- und Führungskräfteentwicklung in Heidelberg. Ebenfalls seit 2009 ist er wissenschaftliche Hilfskraft am Centrum für soziale Investitionen und Innovationen (CSI).