Am 5. Februar 1916 eröffneten Hugo Ball und Emmy Hennings gemeinsam mit Marcel Janco, Tristan Tzara und Hans Arp in Zürich das Cabaret Voltaire - ihr Programm schrieb Geschichte. Wenig später folgte eine kurze, ebenso bedeutsame Ära in der Galerie Dada in Zürich, in der vier Ausstellungen stattfanden. Der Beginn der Dada-Bewegung ist stark von der Polarität dieser beiden Orte geprägt, in denen eine je andere Atmosphäre herrschte.
Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums beleuchtet Genesis Dada die Anfangsjahre der Kunstströmung 1916/17 in Zürich und zeigt, auf welchem intellektuellen und gesellschaftlichen Nährboden sich Dada entwickeln konnte. Thematisiert werden der Erste Weltkrieg, die Psychoanalyse, die zeitgenössische Kunstszene und die Entwicklung zum weltumspannenden Phänomen mit Künstlern wie Joan Miró, Marcel Duchamp, Jean Cocteau oder Man Ray. Was feststeht: Dada hat bis heute nichts von seiner Frische eingebüsst.
Das englischsprachige Buch erscheint zur gleichnamigen Ausstellung im Arp Museum Bahnhof Rolandseck in Remagen (14. Februar bis 10. Juli 2016).
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Anlässlich des 100-jährigen Jubiläums beleuchtet Genesis Dada die Anfangsjahre der Kunstströmung 1916/17 in Zürich und zeigt, auf welchem intellektuellen und gesellschaftlichen Nährboden sich Dada entwickeln konnte. Thematisiert werden der Erste Weltkrieg, die Psychoanalyse, die zeitgenössische Kunstszene und die Entwicklung zum weltumspannenden Phänomen mit Künstlern wie Joan Miró, Marcel Duchamp, Jean Cocteau oder Man Ray. Was feststeht: Dada hat bis heute nichts von seiner Frische eingebüsst.
Das englischsprachige Buch erscheint zur gleichnamigen Ausstellung im Arp Museum Bahnhof Rolandseck in Remagen (14. Februar bis 10. Juli 2016).
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