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Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,0, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieses Assignments liegt darin, nach dem Stand der Technik die weltweite Verteilung des Maises inklusive dessen Wirtschaftsunternehmen zu durchleuchten. Des Weiteren soll geprüft werden, wie sich die Produktivität der Erwerbsländer entwickelt hat. Außerdem wird das Risikomanagement inklusive des Risikomonitorings analysiert. Das Wohlergehen der Menschheit hängt heute an wenigen Pflanzen. Obwohl weltweit rund 30000…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2020 im Fachbereich VWL - Umweltökonomie, Note: 1,0, AKAD University, ehem. AKAD Fachhochschule Stuttgart, Sprache: Deutsch, Abstract: Das Ziel dieses Assignments liegt darin, nach dem Stand der Technik die weltweite Verteilung des Maises inklusive dessen Wirtschaftsunternehmen zu durchleuchten. Des Weiteren soll geprüft werden, wie sich die Produktivität der Erwerbsländer entwickelt hat. Außerdem wird das Risikomanagement inklusive des Risikomonitorings analysiert. Das Wohlergehen der Menschheit hängt heute an wenigen Pflanzen. Obwohl weltweit rund 30000 Pflanzenarten essbar sind, haben davon nur 150 Arten eine wirtschaftliche Bedeutung. Von den größten Fünf, den "Big Five", ernähren sich 75 % der Weltbevölkerung. Diese Fünf sind Weizen, Mai, Reis, Sojabohne und Hirse. Auch in Deutschland stehen hinsichtlich der Anbauflächen Weizen und Mais ganz vorne. Mais gehört heute zu den produktivsten Kulturpflanzen. Weltweit werden auf nahezu 180 Millionen Hektar über 875 Millionen Tonnen Körner geerntet. Dieser immense Ertrag ist nicht zuletzt der Genforschung zu verdanken. Pflanzen und Tiere sind, insbesondere auch im Zusammenhang mit der Lebensmittelgewinnung, von jeher Gegenstand züchterischer Umformungen durch den Menschen. Im Unterschied zu den herkömmlichen Züchtungsmethoden wie Auslese-, Kreuzungs-, Hybrid- und Mutationszüchtung, ermöglicht die grüne Gentechnik jedoch die gezieltere Übertragung nicht nur ganzer Genome, sondern auch einzelner Gene, sogar über Artgrenzen hinweg. Sie soll so dazu beitragen, die Ziele der Ertragssteigerung, Ertragssicherung sowie der Verbesserung von Verarbeitungs- und Qualitätseigenschaften, die auch durch die herkömmlichen Züchtungsmethoden verfolgt werden, in größerem Umfang zu erreichen oder effizienter umzusetzen. Aber wie gesund ist diese Art der Züchtung wirklich und welche Risiken verbergen sich dahinter? Diese Fragen sollen u. a. in dem nachfolgenden Assignment untersucht werden.
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