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Bitterkürbis (Momordica charantia L.) ist ein wirtschaftlich wichtiges und nahrhaftes Gemüse aus der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). Die Früchte enthalten 2,1 g Eiweiß, 1,8 mg Eisen, 20 mg Kalzium, 88 mg Vitamin C, 55 mg Phosphor und 210 I.E. Vitamin A in 100 g essbarem Anteil. Bittermelonen dienen der Vorbeugung, ergänzenden und/oder alternativen Behandlung von Diabetes und seinen Komplikationen. Die Früchte des Bitterkürbisses haben auch antioxidative, antimikrobielle und antivirale Eigenschaften. Daher können sie eine wichtige Rolle bei der Gewährleistung der…mehr

Produktbeschreibung
Bitterkürbis (Momordica charantia L.) ist ein wirtschaftlich wichtiges und nahrhaftes Gemüse aus der Familie der Kürbisgewächse (Cucurbitaceae). Die Früchte enthalten 2,1 g Eiweiß, 1,8 mg Eisen, 20 mg Kalzium, 88 mg Vitamin C, 55 mg Phosphor und 210 I.E. Vitamin A in 100 g essbarem Anteil. Bittermelonen dienen der Vorbeugung, ergänzenden und/oder alternativen Behandlung von Diabetes und seinen Komplikationen. Die Früchte des Bitterkürbisses haben auch antioxidative, antimikrobielle und antivirale Eigenschaften. Daher können sie eine wichtige Rolle bei der Gewährleistung der Ernährungssicherheit spielen. Die Subjektivität der Qualität führt zu großen Komplikationen bei der genetischen Verbesserung. Daher ist die Qualität oft eine zweitrangige Priorität in den Zuchtprogrammen. Die Kenntnis der vorhandenen Variabilität sowohl auf phänotypischer als auch auf genotypischer Ebene im Zuchtmaterial für Ertrag und ertragssteigernde Merkmale mit guter Qualität ist eine Grundvoraussetzung für jeden Züchtungsansatz, der zur Verbesserung der Kulturpflanzen genutzt werden soll.
Autorenporträt
Preeti Kumari erwarb 2016 den Master of Science in Gartenbau (Gemüse- und Blumenzucht) an der B.A.U, Sabour. Ihr grundlegender Forschungsschwerpunkt ist die Gemüsezüchtung. Sie hat Arbeiten, Übersichtsartikel und Buchkapitel in verschiedenen Zeitschriften veröffentlicht. 2016 qualifizierte sie sich für die ASRB NET-Prüfung und arbeitet seit kurzem im Landwirtschaftsministerium.