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Die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung lehnt gentechnisch veränderte Lebensmittel ab, dennoch darf modifiziertes Soja eingeführt und an Tiere verfüttert werden. Kennzeichnungspflichtig ist das nicht, und so gelangen GT-Produkte schleichend in die Supermarktregale und auf unsere Teller. Ohne Rücksicht auf Bienenflug, Naturschutzgebiete und Felder mit biologischem Anbau wird auf landwirtschaftlichen Versuchsflächen mit modifiziertem Saatgut experimentiert. Doch was genau steckt hinter den riesigen Investitionen in Gentechnik-Forschung - welche Beweggründe, welche wissenschaftliche…mehr

Produktbeschreibung
Die überwältigende Mehrheit der Bevölkerung lehnt gentechnisch veränderte Lebensmittel ab, dennoch darf modifiziertes Soja eingeführt und an Tiere verfüttert werden. Kennzeichnungspflichtig ist das nicht, und so gelangen GT-Produkte schleichend in die Supermarktregale und auf unsere Teller.
Ohne Rücksicht auf Bienenflug, Naturschutzgebiete und Felder mit biologischem Anbau wird auf landwirtschaftlichen Versuchsflächen mit modifiziertem Saatgut experimentiert. Doch was genau steckt hinter den riesigen Investitionen in Gentechnik-Forschung - welche Beweggründe, welche wissenschaftliche Faktenlage, welche Konsequenzen?
Das Handbuch Genfood gibt Antworten und fasst kompakt zusammen, was jeder wissen muss, der gentechnisch veränderten Lebensmitteln nicht gleichgültig gegenübersteht.
Die Autoren von Das GenBuch Lebensmittel (2007) haben ihren Erfolgstitel aktualisiert und umfassend überarbeitet: Größeres Format, Illustrationen und Grafiken machen das Buch übersichtlicher und erleichtern das Nachschlagen einzelner Lebensmittel. Die einführenden Kapitel zum Thema wurden vertieft, der Serviceteil erweitert und konkretisiert.
Mit ausführlichem Anhang inklusive weiterführender Literatur, Adressen von Bürgerinitiativen und Tipps für das eigene Handeln sowie einem Vorwort von Jürgen Binder, Vorsitzender des Vereins für ein Gentechnikfreies Europa.
Autorenporträt
Max Annas geboren in Köln, arbeitet an einem Forschungsprojekt zu südafrikanischem Jazz an der University of Fort Hare in East London, Südafrika. Er hat zahlreiche Bücher veröffentlicht zu Themen aus Popkultur, Politik, Sport, Kino und Nahrungsmittelproduktion. Außerdem hat er bei verschiedenen Festivals als Filmkurator gearbeitet. In seinem früheren Leben war er Journalist. Max Annas lebt in Südafrika.