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Wie konnte es Frauen im 16., 17. und 18. Jahrhundert gelingen, als Künstlerinnen aktiv zu sein? Welche Umstände förderten ihre erfolgreiche Karriere? Der Band beleuchtet drei Jahrhunderte der Kunstgeschichte anhand von etwa 100 Werken unter neuem Blickwinkel: Neben dem Werdegang herausragender Künstlerinnen rückt der Einfluss ihres familiären Umfeldes in den Fokus.
Über Jahrhunderte war das Künstlertum in der Regel eine männliche Angelegenheit - und doch gelang es einzelnen Frauen, sich erfolgreich als Künstlerinnen zu etablieren. Eine wichtige Voraussetzung für eine solche Karriere war der
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Produktbeschreibung
Wie konnte es Frauen im 16., 17. und 18. Jahrhundert gelingen, als Künstlerinnen aktiv zu sein? Welche Umstände förderten ihre erfolgreiche Karriere? Der Band beleuchtet drei Jahrhunderte der Kunstgeschichte anhand von etwa 100 Werken unter neuem Blickwinkel: Neben dem Werdegang herausragender Künstlerinnen rückt der Einfluss ihres familiären Umfeldes in den Fokus.

Über Jahrhunderte war das Künstlertum in der Regel eine männliche Angelegenheit - und doch gelang es einzelnen Frauen, sich erfolgreich als Künstlerinnen zu etablieren. Eine wichtige Voraussetzung für eine solche Karriere war der familiäre Kontext: So lernten und arbeiteten die meisten im eigenen Familienbetrieb. Durch die pointierte Gegenüberstellung mit Werken ihrer Väter, Brüder, Ehemänner und Malerkollegen eröffnen sich facettenreiche Spannungsfelder und tiefgehende Einblicke in das Leben und Wirken der Künstlerinnen.

KÜNSTLERINNEN
Sofonisba Anguissola Gesina ter Borch Giovanna Garzoni Catharina van Hemessen Lavinia Fontana Angelika Kauffmann Louise Moillon Judith Leyster Maria van Oosterwijck Magdalena van de Passe Clara Peters Katharina Prestel Marietta Robusti (Tintoretta) Rachel Ruysch Diana Scultori Dorothea Therbusch Anne Vallayer-Coster Michaelina Wautier
Autorenporträt
Katrin Dyballa ist Kuratorin des Bucerius Kunst Forums, Hamburg.