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Capablanca, Fischer oder Carlsen - jeder Schachweltmeister hat das Spiel auf seine Weise bereichert und den Stil von Generationen beeinflusst. In diesem Buch sind sie alle porträtiert: Wunderkinder und Wissenschaftler, Künstlertypen und Exzentriker. Schritt für Schritt folgen wir den Ausnahmedenkern auf ihren ungewöhnlichen Lebenswegen. Kommentierte Partiebeispiele und brillante Kombinationen erinnern an bedeutende Momente ihrer Karrieren. Zudem gibt es zahlreiche kuriose Randgeschichten und einen spannenden Exkurs zum Frauenschach.

Produktbeschreibung
Capablanca, Fischer oder Carlsen - jeder Schachweltmeister hat das Spiel auf seine Weise bereichert und den Stil von Generationen beeinflusst. In diesem Buch sind sie alle porträtiert: Wunderkinder und Wissenschaftler, Künstlertypen und Exzentriker. Schritt für Schritt folgen wir den Ausnahmedenkern auf ihren ungewöhnlichen Lebenswegen. Kommentierte Partiebeispiele und brillante Kombinationen erinnern an bedeutende Momente ihrer Karrieren. Zudem gibt es zahlreiche kuriose Randgeschichten und einen spannenden Exkurs zum Frauenschach.
Autorenporträt
Martin Breutigam, Jahrgang 1965, ist ein Internationaler Meister im Schach und langjähriger Bundesligaspieler. Er hat mehrere Schachbücher und -DVDs veröffentlicht und schreibt als freier Journalist u.a. für die »Süddeutsche Zeitung« und den »Tagesspiegel«.
Rezensionen

Süddeutsche Zeitung - Rezension
Süddeutsche Zeitung | Besprechung von 07.10.2016

VON SZ-AUTOREN
Martin Breutigam über
Schachweltmeister
Magnus Carlsen, Garri Kasparow, Bobby Fischer – klangvolle Namen aus einer schwarzweißen Gedankenwelt. 16 Schachweltmeister gab es in den vergangenen 130 Jahren. Martin Breutigam, SZ-Autor und Internationaler Meister im Schach, hat ihre außergewöhnlichen Lebenswege erkundet und ist schillernden Persönlichkeiten begegnet. Etwa dem aktuellen Weltmeister Magnus Carlsen, der mit einem höchst variablen Spielstil ebenso prägenden Einfluss auf seine Zeitgenossen hat wie einst Wilhelm Steinitz, der erste Weltmeister (von 1886 bis 1894). Die 16 Porträts enthalten neben den teils schicksalhaften Lebensgeschichten auch einzelne Stilproben und Kombinationen aus dem jeweiligen Werk der Weltmeister.
  Ob Wunderkind oder Wunderlicher, Künstlertyp oder Besessener – so unterschiedlich die 16 Champions auch gewesen sind, eines haben sie alle gemeinsam: das Geschlecht. Um dieses Phänomen zu ergründen, hat Breutigam einen Exkurs zum Thema Frauenschach hinzugefügt. Darin porträtiert er herausragende Spielerinnen und erörtert mithilfe wissenschaftlicher Studien unter anderem die Frage, ob das vergleichsweise geringe Interesse von Frauen am Schach eher biologische oder soziokulturelle Ursachen hat.
SZ
Martin Breutigam: Genies in Schwarzweiß – Die Schachweltmeister im Porträt. Verlag Die Werkstatt, Göttingen 2016. 208 Seiten, 14,90 Euro.
DIZdigital: Alle Rechte vorbehalten – Süddeutsche Zeitung GmbH, München
Jegliche Veröffentlichung und nicht-private Nutzung exklusiv über www.sz-content.de
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