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Zentraler Gegenstand dieser Arbeit ist das französische komplexe Nominalsyntagma der Form Det N1 + de + (Det) N2 und das deutsche Pendant dieser Konstruktion. Neben den möglichen Bedeutungen der Präposition de werden in der französischen Konstruktion die verschiedenen Beziehungen zwischen den mit de verbundenen Nomen dargelegt. Im Deutschen wird das Genitivattribut, seine konkurrierenden Möglichkeiten sowie dessen regionale Realisierung betrachtet. Das Ziel dieser Arbeit ist, anhand einer empirischen Untersuchung festzustellen, ob ein Zusammenhang zwischen der Relationsart der Nomen innerhalb…mehr

Produktbeschreibung
Zentraler Gegenstand dieser Arbeit ist das französische komplexe Nominalsyntagma der Form Det N1 + de + (Det) N2 und das deutsche Pendant dieser Konstruktion. Neben den möglichen Bedeutungen der Präposition de werden in der französischen Konstruktion die verschiedenen Beziehungen zwischen den mit de verbundenen Nomen dargelegt. Im Deutschen wird das Genitivattribut, seine konkurrierenden Möglichkeiten sowie dessen regionale Realisierung betrachtet. Das Ziel dieser Arbeit ist, anhand einer empirischen Untersuchung festzustellen, ob ein Zusammenhang zwischen der Relationsart der Nomen innerhalb eines komplexen Nominalsyntagmas der Form Det N1 + de + (Det) N2 im Französischen und der konkreten deutschen Übersetzung besteht.
Autorenporträt
Cornelia Hubert, Studium der Romanischen Philologie, Volkswirtschaft und Kommunikationswissenschaft an der LMU München.