Manfred Kyber: Genius Astri. Dreiunddreißig Dichtungen Lesefreundlicher Großdruck in 16-pt-Schrift Großformat, 210 x 297 mm Berliner Ausgabe, 2021 Durchgesehener Neusatz bearbeitet und eingerichtet von Theodor Borken Erstdruck: Berlin, Vita 1918. Mit der gedruckten Widmung: Rudolf Steiner zugeeignet. Inhaltsverzeichnis: Genius Astri. Meditation. Genius astri. Rosenkreuz. Ad astra. Der Rufer in der Einsamkeit. Ewigkeit. Der Stern von Jerusalem. Tod. Der Geweihte des Grales. Der Hüter der Schwelle. Ich lasse dich nicht. Sonnenaufgang. Initiation I. Initiation II. Der Bruder des Gautama Buddha. Der Weg des Moses. Salome. Hellas. Die Katze des Propheten. Maria Magdalena. Sankt Michael. Meditation II. Rosenblut. Befreiung. Zwischen den Zeilen des Lebens. Der Schlaf. Die Toten. Glockengießer. Der Wächter der Lampe. Golgatha. Vox humana. Vox coelesta. Vox suprema. Umschlaggestaltung von Thomas Schultz-Overhage unter Verwendung des Bildes: Edward Burne-Jones, Rosenherz, 1889. Gesetzt aus der Minion Pro, 16 pt. Henricus - Edition Deutsche Klassik GmbH Über den Autor: 1880 in Riga als Sohn eines Gutsbesitzers geboren, studiert Manfred Kyber Psychologie und Naturphilosophie in Leipzig. 1902 erscheint sein erster Gedichtband. In Berlin arbeitet er als Verlagslektor und schreibt Lieder für das Kabarett. 1911 lernt er Rudolf Steiner kennen und schließt sich dessen anthroposophischer Bewegung an. 1919 zieht er nach Stuttgart und beginnt Vorträge über Okkultismus zu halten. Seit seinem Umzug nach Löwenstein 1922 ergreift er leidenschaftlich Partei für den Tierschutz. Am 10. März 1933 stirbt Manfred Kyber in Löwenstein und wird neben der als »Seherin von Prevorst« bekannt gewordenen Friederike Hauffe beigesetzt.
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