Gennaros italienisches Kochbuch zur berühmten italienischen Cucina povera.
Aus den einfachsten italienischen Zutaten das Beste herausholen und dabei alles verwerten und nichts verschwenden.
Gennaro ist waschechter Italiener, und seine Küchenphilosophie ist es, aus
den einfachsten Zutaten das meiste herauszuholen.
Auf diesem Grundsatz basieren auch viele der besten italienischen Gerichte, die ihren Ursprung in der Cucina povera haben der Küche der Armen. Auch Gennaro selbst ist so aufgewachsen: Früher waren die Lebensmittel in Italien knapp, und man musste aus dem Wenigen schöpfen, was gerade zur Verfügung stand also wurde man kreativ.
Wichtigste Regel dabei: nichts wird weggeworfen, alles wird verwertet.
9 Kapitel zu Reis & Polenta, Hülsenfrüchten, Brot, Kartoffeln, Eiern, Pasta,
Gemüse, Fleisch & Fisch sowie Gebäck & Desserts
Gerichte der Cucina povera aus ganz Italien, vom Piemont bis Apulien
Die italienische Cucina Povera ist eine traditionelle Küche, die im Süden Italiens entstanden ist und sich durch ihre Einfachheit und sparsamen Zutaten auszeichnet.
Der Begriff "Cucina Povera" bedeutet wörtlich übersetzt "arme Küche" und bezieht sich auf die Tatsache, dass diese Küche auf günstigen und leicht zugänglichen Zutaten basiert, die in der Regel aus der unmittelbaren Umgebung stammen.
Einige der Grundzutaten der Cucina Povera sind zum Beispiel Tomaten, Olivenöl, Knoblauch, Brot, Hülsenfrüchte, Käse und Gemüse. Diese Zutaten werden oft auf einfache, aber dennoch schmackhafte Weise zubereitet, um den natürlichen Geschmack der Zutaten zu betonen.
In der Cucina Povera geht es nicht nur um die Verwendung sparsamer Zutaten, sondern auch um eine respektvolle Haltung gegenüber der Umwelt und der Tradition.
Viele der Gerichte haben eine lange Geschichte und wurden über Generationen weitergegeben. Die Küche ist auch stark von den unterschiedlichen Regionen Italiens geprägt, so dass es viele regionale Variationen gibt.
Insgesamt ist die italienische Cucina Povera eine wunderbare Küche, die für ihre Schlichtheit und ihren Geschmack bekannt ist.
Sie ist eine Hommage an die natürlichen Zutaten und an die reiche Tradition Italiens.
Aus den einfachsten italienischen Zutaten das Beste herausholen und dabei alles verwerten und nichts verschwenden.
Gennaro ist waschechter Italiener, und seine Küchenphilosophie ist es, aus
den einfachsten Zutaten das meiste herauszuholen.
Auf diesem Grundsatz basieren auch viele der besten italienischen Gerichte, die ihren Ursprung in der Cucina povera haben der Küche der Armen. Auch Gennaro selbst ist so aufgewachsen: Früher waren die Lebensmittel in Italien knapp, und man musste aus dem Wenigen schöpfen, was gerade zur Verfügung stand also wurde man kreativ.
Wichtigste Regel dabei: nichts wird weggeworfen, alles wird verwertet.
9 Kapitel zu Reis & Polenta, Hülsenfrüchten, Brot, Kartoffeln, Eiern, Pasta,
Gemüse, Fleisch & Fisch sowie Gebäck & Desserts
Gerichte der Cucina povera aus ganz Italien, vom Piemont bis Apulien
Die italienische Cucina Povera ist eine traditionelle Küche, die im Süden Italiens entstanden ist und sich durch ihre Einfachheit und sparsamen Zutaten auszeichnet.
Der Begriff "Cucina Povera" bedeutet wörtlich übersetzt "arme Küche" und bezieht sich auf die Tatsache, dass diese Küche auf günstigen und leicht zugänglichen Zutaten basiert, die in der Regel aus der unmittelbaren Umgebung stammen.
Einige der Grundzutaten der Cucina Povera sind zum Beispiel Tomaten, Olivenöl, Knoblauch, Brot, Hülsenfrüchte, Käse und Gemüse. Diese Zutaten werden oft auf einfache, aber dennoch schmackhafte Weise zubereitet, um den natürlichen Geschmack der Zutaten zu betonen.
In der Cucina Povera geht es nicht nur um die Verwendung sparsamer Zutaten, sondern auch um eine respektvolle Haltung gegenüber der Umwelt und der Tradition.
Viele der Gerichte haben eine lange Geschichte und wurden über Generationen weitergegeben. Die Küche ist auch stark von den unterschiedlichen Regionen Italiens geprägt, so dass es viele regionale Variationen gibt.
Insgesamt ist die italienische Cucina Povera eine wunderbare Küche, die für ihre Schlichtheit und ihren Geschmack bekannt ist.
Sie ist eine Hommage an die natürlichen Zutaten und an die reiche Tradition Italiens.
»Italienische Küche reduziert auf das Wesentliche - kochen, wie ich es liebe. Ti amo, Gennaro!« »Mit Gennaros Cucina Povera präsentiert er das kulinarische Sehnsuchtsland und dessen Küche von der rustikalen Seite. Dass er dabei nicht nur seine verlockenden Rezepte, sondern auch sein großes Wissen rund um die Esskultur seiner Heimat teilt, macht das Buch umso lesenswerter.« Mitteldeutsche Zeitung »Das ideale Buch für alle, die Italien lieben, aufs Geld schauen wollen und keine Abstriche beim Genuss machen möchten.« Gusto »Mit seinem neuen Kochbuch adelt [Gennaro] die Cucina povera« Rheinische Post »ein erschwinglicher Hochgenuss« Kronen Zeitung »Unter den ursprünglichen und rustikalen Rezepten dürften selbst versierte Köchinnen und Köche neue Köstlichkeiten entdecken.« Die Glocke »Gennaro Contaldo gehört zu denen, die es verstehen, mit wenigen, dafür aber besten Zutaten Gerichte auf die Teller zu bringen, die vor Aromatik strotzen und gleichzeitig ans Herz gehen.« Stern »Einfach, rustikal und sehr, sehr gut.« Der Feinschmecker »Gennaro Contaldo lässt mit diesen simplen und doch so besonderen Rezepturen die Leidenschaft zu Italien weiter aufblühen [...] einfach genial« in München »Wer italienisch kochen will, kommt an Gennaro Contaldo nicht vorbei.« Münchner Merkur