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Genome Editing-Techniken werden mit der Entdeckung von CRISPR/Cas interdisziplinär diskutiert. Die als revolutionär bezeichnete Genschere ist eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, um vielfältige und sehr genaue Manipulationen des Genoms vorzunehmen. Die Verkündung der erstmaligen Geburt von genmanipulierten Zwillingen eines chinesischen Wissenschaftlers Ende 2018 zeigt allein die Dynamik der Entwicklung von CRISPR. Die Publikation beschäftigt sich mit Grundlagen, Problemen und Grenzen des deutschen Rechts, die sich in Zusammenhang mit Genome Editing-Methoden der Genmanipulation…mehr

Produktbeschreibung
Genome Editing-Techniken werden mit der Entdeckung von CRISPR/Cas interdisziplinär diskutiert. Die als revolutionär bezeichnete Genschere ist eine einfache und kostengünstige Möglichkeit, um vielfältige und sehr genaue Manipulationen des Genoms vorzunehmen. Die Verkündung der erstmaligen Geburt von genmanipulierten Zwillingen eines chinesischen Wissenschaftlers Ende 2018 zeigt allein die Dynamik der Entwicklung von CRISPR. Die Publikation beschäftigt sich mit Grundlagen, Problemen und Grenzen des deutschen Rechts, die sich in Zusammenhang mit Genome Editing-Methoden der Genmanipulation stellen. Der Fokus ist dabei insbesondere auf die rechtliche Einbettung von Genome Editing-Behandlungen am Menschen im Rahmen von therapeutischen Keimbahneingriffen gerichtet.
Autorenporträt
Christina Gabriele Bern ist Volljuristin und studierte Rechtswissenschaften an der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn. Im Institut für Rechtsfragen der Medizin absolvierte sie einen Masterstudiengang im Medizinrecht an der Heinrich Heine Universität Düsseldorf.