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Die rechtliche Organisationsform der Genossenschaft sowie das Phänomen des freiwilligen Engagements gewinnen vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Wandlungsprozesse verstärkt an Bedeutung. Genossenschaften zählen dabei zu den institutionellen Akteuren des zivilgesellschaftlichen Engagements. In der öffentlichen Debatte um zivilgesellschaftliche Engagementformen werden jedoch die potentiellen Zusammenhänge zur genossenschaftlichen Organisationsform weitgehend ausgeblendet. Welche Formen des Engagements lassen sich bei Genossenschaften nachweisen? Wie sind diese zu beschreiben und welches…mehr

Produktbeschreibung
Die rechtliche Organisationsform der Genossenschaft sowie das Phänomen des freiwilligen Engagements gewinnen vor dem Hintergrund gesellschaftlicher Wandlungsprozesse verstärkt an Bedeutung. Genossenschaften zählen dabei zu den institutionellen Akteuren des zivilgesellschaftlichen Engagements. In der öffentlichen Debatte um zivilgesellschaftliche Engagementformen werden jedoch die potentiellen Zusammenhänge zur genossenschaftlichen Organisationsform weitgehend ausgeblendet. Welche Formen des Engagements lassen sich bei Genossenschaften nachweisen? Wie sind diese zu beschreiben und welches Potenzial ist mit ihnen verbunden? Die Autorin Mareike Alscher erläutert unterschiedliche Engagementbegriffe und legt zum Komplex der Genossenschaft einen historischen Abriss sowie eine rechtssoziolgische Erörterung vor. Darauf aufbauend werden anhand zweier empirischer Untersuchungen Formen des Engagements im genossenschaftlichen Kontext analysiert. Das Buch richtet sich an Sozial- und Politikwissenschaftler, Ökonomen sowie an die Akteure des Genossenschaftswesens und alle die ein Interesse am Themenfeld Zivilgesellschaft haben.
Autorenporträt
Alscher, Mareike§Mareike Alscher, Dipl.-Soz.: Studium der Soziologie an der Freien Universität Berlin; Mitarbeit in verschiedenen wissenschaftlichen Projekten; wissenschaftliche Mitarbeiterin am Wissenschaftszentrum Berlin für Sozialforschung.