Genotoxizität von Gerbereiabwässern - Weldetinsae, Abel;Dawit, Mekibib;Getahun, Abebe
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Die DNA liegt in einer Zelle als funktionell stabiles doppelsträngiges Polymer vor. Jede Beeinträchtigung kann zu einer genetischen Anomalie führen; es ist das Hauptinteresse des Gentoxikologen, diese Phänomene zu erkennen und zu untersuchen. Diese Monographie bietet einen ausführlichen Überblick über die genotoxische Reaktion von Fischen, die einer Vielzahl von genotoxischen Stoffen ausgesetzt sind, die in Gerbereiabwässern vorkommen, sowie experimentelle Arbeiten dazu. Darüber hinaus werden molekulare Techniken, die für den Nachweis dieser genetischen Aberrationen unerlässlich sind,…mehr

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Produktbeschreibung
Die DNA liegt in einer Zelle als funktionell stabiles doppelsträngiges Polymer vor. Jede Beeinträchtigung kann zu einer genetischen Anomalie führen; es ist das Hauptinteresse des Gentoxikologen, diese Phänomene zu erkennen und zu untersuchen. Diese Monographie bietet einen ausführlichen Überblick über die genotoxische Reaktion von Fischen, die einer Vielzahl von genotoxischen Stoffen ausgesetzt sind, die in Gerbereiabwässern vorkommen, sowie experimentelle Arbeiten dazu. Darüber hinaus werden molekulare Techniken, die für den Nachweis dieser genetischen Aberrationen unerlässlich sind, ausführlich behandelt. Darüber hinaus gibt die Monographie einen Einblick in das Wesen der biologischen Tests und vergleicht deren Gültigkeit, Spezifität und Objektivität mit der konventionellen Abwasserüberwachung. Die Monographie wird daher Fachleuten und Einzelpersonen in einem Regulierungssystem dabei helfen, ihre Sichtweise auf den aufkommenden Einsatz von ökologisch-genotoxikologischen Bioassays als Mittel zur Abwasserüberwachung und für Abhilfemaßnahmen zu erweitern.
Autorenporträt
Abel.W ist Forscher für Umwelttoxikologie am Ethiopian Public Health Institute. Seine Arbeit konzentriert sich auf die Interaktion von Chemikalien und Mikroben mit der menschlichen Umwelt. Er beschäftigt sich mit dem Verständnis der Wirkungsmechanismen von Giftstoffen auf molekularer und genetischer Ebene und zeigt gleichzeitig deren bedeutenden Beitrag zur Krankheitsprognose auf.