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Martina Leonarz untersucht unter Rückgriff auf den Framing-Ansatz und die Erkenntnisse der Risikokommunikation die mediale Inszenierung des Themas Gentechnologie. Am Beispiel der Berichterstattung im Schweizer Fernsehen zeigt sie, dass die visuelle UmSetzung der Gentechnologie durch typisches Bildmaterial geprägt ist, und arbeitet acht verschiedene Inszenierungsmuster heraus, die deutlich die ungleichen Diskurse der roten und grünen Gentechnologie spiegeln. Während zukunftsorientierte Werte den humanen Anwendungsbereich der Gentechnologie bestimmen, prägen kritisch-skeptische Inszenierungen den außerhumanen Bereich.…mehr

Produktbeschreibung
Martina Leonarz untersucht unter Rückgriff auf den Framing-Ansatz und die Erkenntnisse der Risikokommunikation die mediale Inszenierung des Themas Gentechnologie. Am Beispiel der Berichterstattung im Schweizer Fernsehen zeigt sie, dass die visuelle UmSetzung der Gentechnologie durch typisches Bildmaterial geprägt ist, und arbeitet acht verschiedene Inszenierungsmuster heraus, die deutlich die ungleichen Diskurse der roten und grünen Gentechnologie spiegeln. Während zukunftsorientierte Werte den humanen Anwendungsbereich der Gentechnologie bestimmen, prägen kritisch-skeptische Inszenierungen den außerhumanen Bereich.
Autorenporträt
Martina Leonarz lehrt am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich, wo sie 2005 mit dieser Arbeit promovierte.