Martina Leonarz untersucht unter Rückgriff auf den Framing-Ansatz und die Erkenntnisse der Risikokommunikation die mediale Inszenierung des Themas Gentechnologie. Am Beispiel der Berichterstattung im Schweizer Fernsehen zeigt sie, dass die visuelle UmSetzung der Gentechnologie durch typisches Bildmaterial geprägt ist, und arbeitet acht verschiedene Inszenierungsmuster heraus, die deutlich die ungleichen Diskurse der roten und grünen Gentechnologie spiegeln. Während zukunftsorientierte Werte den humanen Anwendungsbereich der Gentechnologie bestimmen, prägen kritisch-skeptische Inszenierungen den außerhumanen Bereich.…mehr
Martina Leonarz untersucht unter Rückgriff auf den Framing-Ansatz und die Erkenntnisse der Risikokommunikation die mediale Inszenierung des Themas Gentechnologie. Am Beispiel der Berichterstattung im Schweizer Fernsehen zeigt sie, dass die visuelle UmSetzung der Gentechnologie durch typisches Bildmaterial geprägt ist, und arbeitet acht verschiedene Inszenierungsmuster heraus, die deutlich die ungleichen Diskurse der roten und grünen Gentechnologie spiegeln. Während zukunftsorientierte Werte den humanen Anwendungsbereich der Gentechnologie bestimmen, prägen kritisch-skeptische Inszenierungen den außerhumanen Bereich.
Martina Leonarz lehrt am Institut für Publizistikwissenschaft und Medienforschung der Universität Zürich, wo sie 2005 mit dieser Arbeit promovierte.
Inhaltsangabe
Worum es geht Teil A: Gentechnologie - Risikokommunikation 1. Die Gentechnologie als Medienthema 2. Was ist ein Risiko? 3. Der Risikodiskurs in der Publizistikwissenschaft 4. Remümee: Hauptbefunde, Forschungsfragen zum Gentechnikdiskurs Teil B: Theorie 5. Über die Bedeutung, Alltagserfahrungen zu organisieren 6. Framing in der Publizistikwissenschaft 7. Framing im Kommunikationsprozess 8. Methodische Schwierigkeiten in der empirischen Umsetzung 9. Framing in der Risikoberichterstattung 10. Visuelles Framing 11. Resümee: Hauptbefunde Framing-Perspektive Teil C: Methode, Material und Stichprobe 12. Dem Bildmaterial gerecht werden 13. Der Untersuchungsgegenstand Teil D: Auswertung 14. Übersicht über Gentechnik-Berichterstattung am Schweizer Fernsehen 15. Clustering: typische Ausprägungen 16. Diskussion der Befunde 17. Resümee 18. Bibliografie 19. Anhang
Worum es geht Teil A: Gentechnologie - Risikokommunikation 1. Die Gentechnologie als Medienthema 2. Was ist ein Risiko? 3. Der Risikodiskurs in der Publizistikwissenschaft 4. Remümee: Hauptbefunde, Forschungsfragen zum Gentechnikdiskurs Teil B: Theorie 5. Über die Bedeutung, Alltagserfahrungen zu organisieren 6. Framing in der Publizistikwissenschaft 7. Framing im Kommunikationsprozess 8. Methodische Schwierigkeiten in der empirischen Umsetzung 9. Framing in der Risikoberichterstattung 10. Visuelles Framing 11. Resümee: Hauptbefunde Framing-Perspektive Teil C: Methode, Material und Stichprobe 12. Dem Bildmaterial gerecht werden 13. Der Untersuchungsgegenstand Teil D: Auswertung 14. Übersicht über Gentechnik-Berichterstattung am Schweizer Fernsehen 15. Clustering: typische Ausprägungen 16. Diskussion der Befunde 17. Resümee 18. Bibliografie 19. Anhang
Es gelten unsere Allgemeinen Geschäftsbedingungen: www.buecher.de/agb
Impressum
www.buecher.de ist ein Shop der buecher.de GmbH & Co. KG Bürgermeister-Wegele-Str. 12, 86167 Augsburg Amtsgericht Augsburg HRA 13309