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Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg (Fakultät Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von der historischen Bedeutung soll dargestellt werden, was unter dem eher abstrakten Begriff der "Gentrifizierung" überhaupt zu verstehen ist bzw. welche begrifflichen Unterscheidungen möglich sind. Im Anschluss wird darauf eingegangen, wie es zu Gentrifizierung kommen kann, ob es legitim ist, von einer Verlaufstypologie zu sprechen und welche gesellschaftlichen Folgen sich daraus ergeben.…mehr

Produktbeschreibung
Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Georg-Simon-Ohm-Hochschule Nürnberg (Fakultät Sozialwissenschaften), Sprache: Deutsch, Abstract: Ausgehend von der historischen Bedeutung soll dargestellt werden, was unter dem eher abstrakten Begriff der "Gentrifizierung" überhaupt zu verstehen ist bzw. welche begrifflichen Unterscheidungen möglich sind. Im Anschluss wird darauf eingegangen, wie es zu Gentrifizierung kommen kann, ob es legitim ist, von einer Verlaufstypologie zu sprechen und welche gesellschaftlichen Folgen sich daraus ergeben. Abschließend werden die unterschiedlichen Möglichkeiten des politischen und sozialen Umgangs mit dem Problem betrachtet, wie dies bearbeitet werden kann und wird und welche bzw. ob die Soziale Arbeit eine Rolle dabei spielen sollte.
Autorenporträt
Florian Paul, B.A., wurde 1982 in Regensburg geboren. Sein Studium der Sozialen Arbeit an der Georg-Simon-Ohm Hochschule Nürnberg schloss der Autor im Jahre 2013 mit dem akademischen Grad Bachelor of Arts erfolgreich ab. Bereits während des Studiums sammelte der Autor umfassende fachpraktische Erfahrungen im Bereich der politischen Jugendbildungsarbeit und Jugendarbeit. Insbesondere der Bereich der Rassismusprävention und die Aufklärung über den historischen Nationalsozialismus sind ihm dabei ein wichtiges Anliegen. Auch diese Tätigkeiten motivieren ihn immer wieder, sich mit kritischer Sozialer Arbeit und ihren politischen Aspekten zu beschäftigen. Die Repolitisierung der Profession sieht er als unbedingt notwendig an.