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Spätestens seit den 1970er Jahren, als der Club of Rome sich über „Die Grenzen des Wachstums" äußerte, sickert die Erkenntnis durch, daß nicht für alle Zeiten für alle Menschen unendlich viel von allem zur Verfügung steht. Die Verteilung des Begrenzten wird zunehmend zur wichtigsten Frage der Gerechtigkeit. Was also ist denn „genug"? Offensichtlich ein Maß, das der Mensch für sich vergessen hat. Die längst schon unumkehrbaren Folgen menschlichen Verhaltens zeugen davon. Gigantischer materieller Reichtum zu Lasten der ganzen Mitwelt ist das eine, die zunehmende Verarmung der meisten Menschen…mehr

Produktbeschreibung
Spätestens seit den 1970er Jahren, als der Club of Rome sich über „Die Grenzen des Wachstums" äußerte, sickert die Erkenntnis durch, daß nicht für alle Zeiten für alle Menschen unendlich viel von allem zur Verfügung steht. Die Verteilung des Begrenzten wird zunehmend zur wichtigsten Frage der Gerechtigkeit. Was also ist denn „genug"? Offensichtlich ein Maß, das der Mensch für sich vergessen hat. Die längst schon unumkehrbaren Folgen menschlichen Verhaltens zeugen davon. Gigantischer materieller Reichtum zu Lasten der ganzen Mitwelt ist das eine, die zunehmende Verarmung der meisten Menschen auf Erden das andere. In diesem FLENSBURGER HEFT beschreibt Peter Krause die Ursachen menschlicher Maßlosigkeit und stellt dar, welche Lebens- und Gesellschaftsformen daraus bereits hervorgegangen sind. Aber es geht auch darum, daß die unübersehbaren Risiken als einzigartige Chancen verstanden werden können. Vor dem Hintergrund der Anthroposophie wird gezeigt, daß die Frage des Überlebens des Menschen u.a. eine ökologische Frage ist, die auf dem Weg zu einer neuen Spiritualität den Alltag zum Guten verändert.