Studienarbeit aus dem Jahr 2021 im Fachbereich Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik, Note: 1,7, Universität des Saarlandes, Sprache: Deutsch, Abstract: Die Arbeit behandelt die Verteilung der Genera maskulin und feminin im Alt- und Mittelhochdeutschen, die Quellen, auf die sich Lexikoneinträge stützen, sowie die sich daraus ergebende Asymmetrie in der Verwendung des generischen Maskulinums. Aus diesen Beobachtungen sollte auf die mögliche Notwendigkeit des Genderns aus heutiger Sicht eingegangen werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.
Hinweis: Dieser Artikel kann nur an eine deutsche Lieferadresse ausgeliefert werden.